Ein Igellied (Der Igel ist in jedem Fall besser dran)
Killing Joke, 24. September 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1
Der Frau Igels Kleid weckt des Iglers altes Leid
zum zünft'gen und freud'gen "ichmachdireinkind"
doch wie soll's geschehen, man kann doch nicht sehen
wie unterm stachligen Kleid die Dinge stehen.
Aber .../1
rosmarin, 17. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In der Nacht schläft der Mensch.
Am Tage wacht er, weil er arbeiten muss.
Aber es geht auch anders.
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Verrückte Weckaktionen
Sommertänzerin, 19. Oktober 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Wer kennt das nicht?? Abends zu lange gefeiert, gearbeitet oder einfach tierisch müde... Morgens klingelt der Wecker und wenn man ihn nicht gerade überhört
Fabienne Sanja, 29. Juli 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 4
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Ort: Japan
Zeit: Hochsommer
Genre: Alltag, Drama, Romanze
Bild: Auf dem Bild ist Miyoko zu sehen
Eine Geschichte epischen Ausmaßes (Kapitel 3)
(D)evil, 24. Mai 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Capítulo Tres
Das Brechen eines Astes war dafür verantwortlich, dass Nasvárion wach wurde. Er versuchte, sich so wenig wie möglich zu bewegen und sich dabei dennoch möglichst gut umzusehen. Nichts
Herbstliches Wortspiel ;-)
Tis-Anariel, 10. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Herbstliches Wortspiel
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Übers Weite
Stille kommt
Ach....
eli fante, 25. September 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ach........
Kopf ist leer
Kopf tut weh
Herz ist schwer
Herz tut weh
Seele ist wund
Seele tut weh
Leben ist bunt
Sterben tut weh.
P. S. Tut mir leid, aber nicht weh - es war tatsächlich das allererste Experiment mit Worten. Ist woh
S o m m e r
Sven Jaelin, 19. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
sanfte
Ozeanwellen
mischen
Muscheln
Verlieren kann man letztendlich nur selbst ...
Sommertänzerin, 4. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Leben, so einfach, unbeschwert und schön,
oftmals bauen WIR uns die Barrikaden,
die uns an uns selbst hindern...
Irgendwann drohen wir zu verlieren und schmeissen all unsere Ziele, Wünsche
clarisse
Robert Zobel, 24. September 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
clarisse
knickt ständig ihre beine weg
und lässt sich auf ihre
kniescheiben fallen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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