Liza Wüstenberg, 15. September 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Du lachst so viel, bist so glücklich...
und trotzdem weiß ich dir gehts schlecht.
Du bist so schön, kannst so schön lachen.
Schindest dich selbst.Bestrafen musst du dich.
Schlecht bist du , wie konntest du.
Du bist es nich
Marco Frohberger, 8. November 2001, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4
Er hörte die flüsternden Stimmen der Männer in dem so düster wirkenden weiten Clubsaal, die in einem Kreis, dicht beieinander sitzend, sich nach vorn beugten, damit ihre neugierigen Ohren näher zusammen kamen. Als müssten sie sich davor fürchten, etw
Bignose, 2. Juni 2001, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 6
Ich sah auf meine Uhr und konnte meine Ungeduld kaum noch zügeln. Vor dem Fenster meines Zimmers tanzten Schneeflocken, die mittlerweile eine beachtliche Grösse angenommen hatten.
Janus, 2. April 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1
Was ist das? Ich!
Im Moment meiner Geburt waren mir vier Dinge klar. Leben heißt: Helligkeit, Atmen, Kälte und Verlust. Nichts davon ließ mich die Zeit vor meiner Geburt nicht vermissen.
rosmarin, 15. August 2008, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4
Es waren mal zwei Mäuschen
Linda und das Kläuschen
Die sprangen aus dem Mauseloch
In dem es so nach Katze roch
Sommertänzerin, 17. Mai 2008, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
In Wiesen grasen Hasen,
im satten grünen Gras,
sie zucken mit den Nasen,
und haben richtig Spaß.
Robert Zobel, 11. Januar 2008, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
du hast dich gegen dein
und deshalb für dein
herz entschieden
hast dir den dolch
selbst hineingestossen
aber nur so weit
wie du es zum überleben
durftest
m9957157, 11. Juni 2002, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Wir sind nicht alle aus Liebe an diese Welt gekommen,
so trügerisch und sinnlos
sie in manchen Augenblicken sein mag,
Doch es gibt immer noch Wahrheiten,
die manchmal richtig weh tun,
meinetwegen wirst du nie wieder weinen.
MissUndercover 97, 29. Oktober 2012, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3
Liebes Tagebuch,
heute Nacht hatte ich mal wieder einen dieser Träume: Ich liege auf meinem Bett und schalte das Licht an. Als ich auf den Boden schaue fange ich an
rosmarin, 8. April 2009, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Erste warme Sonnenstrahlen haben ihn geweckt. Den Frühling. Forsythien zeigen ihre gelben Blüten. Weiß leuchten die Schneeglöckchen. Blaue Veilchen lugen aus dem Gras hervor. Bunte Primeln tummeln auf den Beeten.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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