Das Sein betreffend trete Ich vor jeden der da kommt   0

Ludwig Weibel, 27. September 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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D
as Sein betreffend, trete Ich vor jeden, der da kommt und kommen mag genüsslich hin, um ihm Mein Standartwort, Ich Bin, leichtfüssig und beschwingt ins hingehaltene Ohr zu raunen.

   Maiensäss im Grünen   0

Ludwig Weibel, 4. Juli 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Maiensäss im Grünen, nenn Ich Mein Befinden in der Unbeschwertheit reinen Seins, die Mich durchwaltet und belebt. Eingerastet in das Urgrundweben, beliebe Ich ein Seelensein zu Markt zu tragen von

   Radio   173

thomas, 6. Februar 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9

Abends treffe ich Oskar in der Kneipe. Wie immer ist er schon da wenn ich komme. Er ist pünktlich wie immer. Ich nicht. Auch wie immer."Na?" Oskar , offenbar gut gelaunt, lacht mich an. "Na Oskar?!"

   Helfend, rettend, segnend teile Ich das Schicksal der Verfemten   0

Ludwig Weibel, 9. Januar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Helfend, rettend, segnend teile Ich das Schicksal der Verfemten, die im grossen Stil von allen guten Geistern gemieden und verlassen scheinen. In der pulsierenden Gemeinde erkämpfe Ich Mir Pläne für

   Weder Vorwärtsstürmen, noch zurückverlangen tut Mir not   3

Ludwig Weibel, 9. April 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Weder Vorwärtsstürmen noch Zurückverlangen tut Mir Not, weil Ich im ewigen Jetzt, das Ich Mir Bin, in einer Schau von überwältigender Seinskraft sämtliches Geschehn zugleich in Mir versammelt habe. Ich

   Nachtgestalten   47

Christian Dolle, 14. Dezember 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 16

„Noch n Bier bitte!“
„Kommt sofort!“
Gunda zapfte das Bier und stellte es dem zufriedenen Kunden, dem letzten für heute, so hoffte sie, vor die Nase. Eigentlich hätte sie längst zumachen sollen, aber sie hatte es sich zum Gr

   1 oder 2 gedanken und viele fragen   2

honey honey_headshots, 2. März 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Mein Leben ist scheiße. Wenn ich nicht kiffe, schlafe ich vor 6 in der Früh nicht ein. Jetzt ist es 7 und der Bildschirm ist so grell, dass ich mich

   Empor die Herzen, wir haben sie beim Herrn   0

Ludwig Weibel, 27. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Empor die Herzen, wir haben sie beim Herrn", soll die Gemeinde der begeistert Frommen zu Mir rufen, nicht nur Sonntags in der Kathedrale, sondern täglich, stündlich, um das Seinsbewusstsein aufrecht

   Kaum begonnen, schon zerronnen   0

Ludwig Weibel, 26. Juli 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Kaum begonnen, schon zerronnen, müssen sich die müden Menschengeister von Mir sagen lassen, der Ich Bin der lange Atem der Geschichte einer glänzenden Zivilisation, die sich auf dem Erdplaneten festgesetzt

   Wochenbericht (Michael K.)   16

TheRealCure, 1. August 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9

Es ist Montag morgen 7:30 Uhr und ich wache auf! Es riecht nach Alkohol, wie immer! Ich gehe aufs Klo und muss kotzen, wie immer. Heute wollte ich eigentlich zum Arbeitsamt, aber ich bin wohl krank.