Email an Emil
Heike Sanda, 29. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 11
Hallo Emil,
gestatte, dass ich mich vorstelle. Ich bin Gott.
Nee, keine Panik. Der Schwachsinn von wegen: „Ich bin der Herr, dein Gott. Erstens: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ und dergleichen Quatsch mehr...
Loonie, 3. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
du willst einem problem auf den grund gehen und beginnst mit der lösung. EINER möglichen . EINER von vielen . der einfachsten . einfach so . PATSCH . KNALL . mitten ins gesicht .
Ludwig Weibel, 3. Juni 2014, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Freude schöner Götterfunken, wie Ich in dir lebe, Bin und allen Lebenswert, tief in Mein Sein versunken, glückselig vor Mich hin zitiere.
Was hat es doch auf sich, wenn alle
Ludwig Weibel, 31. Dezember 2016, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Das Feld deiner Gedanken liegt offen vor Mir, ist hier zu bemerken, damit du dich vorsiehst und dich nimmer zu schämen brauchst vor der Wucht Meines strahlenden Angesichts. Es ist
Plötzlich kamen alle wieder - Teil 4
Homo Faber, 24. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Freitagabend um 22 Uhr ging es los, oder viel mehr sollte es um 22 Uhr losgehen. Ich wurde richtig ungeduldig, weil ich mir beobachtet vorkam, als ich alleine am Bus stand ...
Ludwig Weibel, 12. Oktober 2016, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Im weitgedehnten Ozean gediegener Lebendigkeiten Bin Ich allen Seins verheissungsvolle Pforte, jeder Liebesgabe Spender, Sporn unendlicher Bewegtheit und jedwelchen Blühens Trieb im Variationenreichtum ohnegleichen um Mich her. Beständige Bewusstheit
Ludwig Weibel, 18. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Natürlich seh Ich dir sogleich an deinen Augen an, ob du in Wahrheit glücklich bist und keiner Sorge Mief mit dir herumträgst in der Zeit der Seinsvaganten und saloppen Profiteure.
Ludwig Weibel, 28. Februar 2017, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Auf höheren Befehl amtieren heisst, sich die Lebensdinge von der andern Seite her besehn. Wirklich gut beraten bist du, wenn du lernst, ein Sprachrohr des Unendlichen zu sein; gerade wenn
Ludwig Weibel, 2. Februar 2017, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Du sprichst das Fürwort für den Himmel dann, wenn dir Mein Anerbieten schmackhaft wird und du Gemeinschaft suchst mit Meinen liebelichten Sphären. Von dir muss jene Frage kommen, die Unendliches
Ludwig Weibel, 18. Mai 2014, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Macht den Mächtigen, Ohnmacht den Betrübten, Wegelagerern und Möchtegernen in der Seinsgesellschaft, als von Mir gewichtet und gewoben, toleriert und austariert, Meinem Recht und Meinen Regelmässigkeiten zu genügen. Ich setze
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