Da ist noch abervieles zu gestalten   0

Ludwig Weibel, 4. September 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Da ist noch einiges, nein Abervieles zu gestalten, rapportieren, regulieren und im neuen Lichte darzustellen, was vordem bieder war und zag und zimperlich in deiner Art, die Lebensdinge abzuspulen.
Dass

   Sicher bist du nicht, bevor du Mich erkennst   0

Ludwig Weibel, 14. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Sicher bist du nicht, bevor du Mich erkennst in deiner Gründlichkeit und alle deinem Wahn und Weh und Schnabulieren. Kennst du das Wort Versuchung? Immer suchen dich die unerlösten Geister

   Gebenedeit, wer sich dem Ratschluss Gottes unterzieht   2

Ludwig Weibel, 30. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Gebenedeit, wer sich dem Ratschluss Gottes unterzieht, inmitten der Verlockungen der Welt, die soviel Charme und Süsse, Unerschöpflichkeit, Geduld und Überzeugungskraft in ihrem Beutel tragen. Geschwind, geschwind, nur dass es

   Der Ewigkeiten Licht und Strahlen lassen sich in Meinem Schauen seh   5

Ludwig Weibel, 13. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Der Ewigkeiten Licht und Strahlen lassen sich in Meinem Schauen sehn. Mein eigen Leuchten ist es, das die Universenweiten geheimnisvoll durchmisst in wunderbar dezenten Graden. Das Ewige erweist sich als

   Nachtgestalten   47

Christian Dolle, 14. Dezember 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 16

„Noch n Bier bitte!“
„Kommt sofort!“
Gunda zapfte das Bier und stellte es dem zufriedenen Kunden, dem letzten für heute, so hoffte sie, vor die Nase. Eigentlich hätte sie längst zumachen sollen, aber sie hatte es sich zum Gr

   Ebenbürtig musst du werden Meinem Sinn und Sein und Schreiten in der Vollnatürlichkeit und Wachheit deiner Züge   2

Ludwig Weibel, 24. März 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ebenbürtig musst du werden Meinem Sinn und Sein und Schreiten in der Vollnatürlichkeit und Wachheit deiner Züge. Ich stärke dich bei dem gewissenhaften Aufschwung, den du leistest täglich, stündlich, um

   Topfit auf ewig Bin Ich Mir in der Wucht der Grenzenlosigkeit, aus der Ich Meine Schlüsse ziehe.   0

Ludwig Weibel, 22. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Topfit auf ewig Bin Ich Mir in der Wucht der Grenzenlosigkeit, aus der Ich Meine Schlüsse und Besondernisse zieh. Ungeniert und wacker untersteh Ich Mich zu jedem A den ganzen

   1 + 1 = 1?   3

Kathy, 1. August 2001,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3

Ich hatte meine Eltern nie gekannt. Die frühesten Erinnerungen, die meinen Kopf durchstreiften, waren von dem Waisenhaus, in dem ich aufgewachsen war.

   Vorbei an jedem hinterwäldlerisch verstiegenen Proleten   3

Ludwig Weibel, 8. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Vorbei an jedem hinterwäldlerisch verstiegenen Proleten, hab Ich Mir das Sein erwandert und erstiegen. Durch Äonen in der Menschheit Sinn und Flor als Mein eigen Vorbild und Verehren, habe Ich

   Auszug aus "Das Baugerüst - kein Bildungsroman" II   41

Lord Abstellhaken, 8. September 2012,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Sie hat in Lara einen effektiven Gesprächspartner gefunden. Manchmal unheimlich, diese gegenseitige Sympathie und innere Kongruenz. Ich frage mich, wer von hier stammt und wer aus einem Paralleluniversum hierher verbannt