Lilly (Kapitel 22)   32

Christian Sander, 17. Mai 2008,  Teil einer Reihe, Seiten: 11

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Dicke Schneeflocken schwebten vom Himmel hinab und bildeten einen sanften, weißen Teppich im Garten der Jenssens. Weihnachten war erst zwei Wochen her und der geschmückte Baum stand noch immer im

   Der Sucher (Endzeit) (Teil 3)   49

neohy, 2. Mai 2005,  Teil einer Reihe, Seiten: 5

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Jeder Sandsturm hat seine eigene Melodie. So auch dieser und ich verbringe den restlichen Tag damit, ihr in meinem Versteck zu lauschen. Meine Fallen habe ich aufgestellt, vielleicht fange ich ja wirklich etwas in den kommenden Tagen.

   Norchas Mühlenkinder (Kapitel 1)   190

Shannon O'Hara, 22. April 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5

Die Sonne war noch nicht über den nahen Bergen des Kredôrr aufgegangen, der Nebel hatte sich noch nicht durch ihre wärmenden Strahlen gehoben, aber die erwartungsvolle Spannung war bereits deutlich

   Lichtnetz (Part 1)   40

Metevelis, 25. Februar 2003,  Teil einer Reihe, Seiten: 31

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I

Der Schrei eines Raubvogels hallte rauh durch die leeren Himmel. Sandro sah zu der kleinen Gestalt auf und strich sich die feuchten Haarsträhnen aus der Stirn. Wie gern wäre er dieser Falke, frei durch die Lüfte zu schweben, ansta

   Amiras letzter Sommer - Abschnitt I   120

Fiona, 9. August 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6

Tasslans geliebtes Hexelein ...
Lautes Geschrei drang aus nicht allzu weiter Ferne geradewegs vom anderen Endes des Dorfes genau mit dem Elfuhrglockenschlag der kleinen Kirche an Tasslan Ohr, als er

   Ahrok - 8. Kapitel   356

Jingizu, 18. August 2010,  Teil einer Reihe, Seiten: 17

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Achtes Kapitel: Zwei Krieger
Im hell erleuchteten Innenhof wartete Ahrok, bis der Zwerg auch endlich das Kellergewölbe verlassen hatte.
„Wir sollten uns wohl besser schnell eine andere Unterkunft besorgen“, schlug

   Emotion~Feuer~/1.Teil   20

Zimtsternchen, 23. Juni 2005,  Teil einer Reihe, Seiten: 17

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"Winona kann durch ihre Gefühle das Wetter beeinflussen und durch ihren Willen Dinge verändern und erscheinen lassen. Bevor sie dies jedoch herausfindet und lernt es unter Kontrolle zu halten, muss sie erst einen langen Weg begehen. Un

   RIM   43

Melvin Craven, 17. April 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 10

Hinter dem Baumstamm hatte sich ein eindeutig irgendetwas bewegt. Er ließ die Szene wieder abspielen, ignorierte den kleinen roten Blitz, die in seinem linken unteren Sichtbereich nervös roulierte -

   Lichtnetz (Part 5)   43

Metevelis, 17. März 2003,  Teil einer Reihe, Seiten: 10

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Die beiden Frauen ritten in einem schnellen Tempo. Chanoriel hielt da leicht mit. Dennoch war Lyssa ein wenig zurückgefallen, um nachzudenken. Sie fragte sich, wie die anderen wohl reagieren würden, wenn sie ihren Brief fanden. Sandro w&

   Handyman   17

Wolfgang scrittore, 22. Dezember 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 11

ein paar Vorbemerkungen:
Der Protagonist, ein gut situierter Versicherungsvertreter gerät durch eine Konfusion des Zeit-Raum Kontinuums in Schwierigkeiten. Seltsamerweise funktioniert sein Handy zeitweise, obwohl es ihn in eine Parallelwelt ver