Robert Zobel, 19. November 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ob ich Deine Mutter heiraten darf?
Wieso willst Du meine Mutter heiraten?
Damit ich nicht ausgewiesen werde.
Du bist doch Deutscher
Ingrid Alias I, 12. Dezember 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 6
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Es war ergreifend, wie der Kleine sang. Pepe guckte betroffen und putzte sich angestrengt das Gesicht, wobei er viel Aufmerksamkeit auf seine Augen verwendete. Cooney hielt sich einen Wischlappen vor
Ingrid Alias I, 16. Februar 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich liebe Limericks, weiß nur nicht, ob ich sie auch schreiben kann. ;-)
Es lebte ein Mann in Kentucky
der fühlte sich unheimlich lucky
er liebte den Western
Siebensteins Traum, 26. September 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
1. Auf die Welt kommen
2. Etwas vorfinden
3. Erstaunt sein
4. Wissen wollen
Carmen Mazina, 6. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich reichte Dir meine Hand,
Du nahmst sie und hast sie gestreichelt.
Du hielst um meine Hand an,
Ich gab sie Dir und wurde deine Frau.
Sommertänzerin, 20. Februar 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Schillernd glänzend grün,
wie ein Smaragdt,
wie eine feingliedrige Eidechse,
das junge Grün im Frühling,
Else08, 7. Dezember 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich seh` ´ne Möwe: „He, du eine
hast unterm Bauch gar keine Beine?“
„Mensch Else, will dich ...
Robert Zobel, 29. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Man kann doch jetzt schon Tiere miteinander vermischen oder?
Und dann essen oder was?
Nein, ich meine zum Beispiel einen Elefanten mit Gänsefüßen durch GenSachen herstellen.
Ja, ich glaub schon.
Kess, 7. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie saß an der Bushaltestelle, sah auf ihre Füße, lauschte dem Regen, der auf das Wartehäuschen trommelt. Der Morgen war kalt, die Hände musste man schon in den Taschen vergraben, damit sie warm blieben. Der Herbst war fr&a
Siehdichfuer, 8. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
(geschrieben für meinen Sohn Johannes)
Mein Sohn, dort auf dem großen Meer der Zeit,
dort wo Nebel und Sturm dich bedrohen,
da bin ich stets für dich bereit,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
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Du hast dieses Kapitel wiedermal authentisch niedergeschrieben. Besonders finde ich gut, dass du Wilhelm Pieck erwähnt und ihm somit einige Zeilen gewürdigt hast. Die meisten Wessis kennen d ...