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Sie dachte
Judy Kefenhörster, 23. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie dachte
Tote kann man nicht wecken
Und schluckte Schlaftabletten
Doch die Hilfe kam zu früh
Weltendemutverlassen oder wenn das „immer“ mal zuende geht
Middel, 25. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Warum hast du mich belogen
nach der Sonne kam der Regen
Ich suche nach dem Regenbogen
doch find ihn nicht auf meinen Wegen
unsere angst vor dem koffer
Robert Zobel, 23. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
untröstliches inneres
bedenkt man das man
bald aus deinem zusammenhang
gerissen wird
Ich vermisse dich
Sven Jacobs, 27. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich vermisse dich
Ich hoffe du kannst mich hören, da wo du bist
Ich fühle mich schlecht, weil ich weiß, du kommst nicht zurück.
Lass mich träumen...
Manuela Barbara, 15. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Sonne scheint, ich das nicht schön?
Möcht stundenlang spazieren gehn.
Ganz zufällig rund um dein Haus-
es könnt doch sein, du kommst grad raus...?
langes es 1
Robert Zobel, 31. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
die hand in meiner
wird immer kälter
und bevor ich daran
erfriere
lasse ich los
Niemals Niemals
Alexiel Alexiel, 23. August 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie taucht auf in deinen Träumen
Unter halb verfallenen Bäumen
Sanft bettest du sie in das weiche Gras
Unter die Lärche, die einst prächtige Schatten warf
Abgrund
Judy Kefenhörster, 3. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Abgrund liegt vor mir
Gefüllt mit meinen Gefühlen
Hier wollte ich nie wieder sein
...
Ignutz, 14. November 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Zeit, ein Gefängnis
Die Welt, mein Feind
Das Leben, ein Kampf
Hoffnung keimt, nur mich zu quälen
Der Spiegel
Mr.Floppy, 29. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Vor mir ein Berg von Spiegelscherben,
in tausend Splittern liegt er da,
ich spüre meine Seele sterben,
die einst so voller Freude war.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie
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Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.