Ach du schöne Weihnachtszeit   30

Sommertänzerin, 16. Dezember 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ach du schöne Weihnachtszeit
Drängeln Hetze meilenweit
Konsum Kommerz Ma-te-rial
Weihnachtszeit ist eine Qual

   *Mein Herz*   19

Kai B., 26. November 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Herz, du schlägst in meiner Brust,
schlägst in Rhythmus ihres Namens,
Herz, doch du schlägst auch nicht korrekt,
setzt aus und ihr Name verwischt.

   in der straßenbahn [begegnungen]   19

Becci, 3. Dezember 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mir gegenüber steht ein Pärchen. Still und leise, fast bewegungslos. Mir kommt die Frage in den Sinn, warum ich sie für ein Paar halte - ich weiß nicht genau... sie strahlen es irgendwie aus, es ist als seien sie durch ein

   Winter   6

Lisa Weg., 8. Dezember 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich fühle mich, wie ein Laubbaum im Winter.
Kälte und schneidender Wind durchströhmt mich.
Nach und nach verliere ich all meine Gefühle,
um Kraft zu sparen und stark zu sein.

   maßloses treiben.   27

Teilzeitmensch, 7. Oktober 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Massloses Treiben
auf dem Wege
der weißen Farbe,
lachend

   Durchsage   278

René Oberholzer, 12. April 2020,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Achtung Achtung
Ansteckungsgefahr
Blieben Sie zu Hause
Bis die Gefahr vorbei ist

   Der Einsame   51

Siehdichfuer, 1. Februar 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Einsame
Der Einsame, steht hier ganz aufrecht am Strand,
in der Abendsonne so golden und wärmenden Licht,
meisterlich aufgenommen von kundiger Hand,

   kindsein   42

Robert Zobel, 3. April 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

als kind weiß man
die kindheit nicht
zu schätzen
als erwachsener
wünscht man sie
sich zurück

   Einzigartig   20

Any *sentire*, 20. April 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Stehst allein im Flur,
Ich sehe dich,
Verstehe dich,
Du bleibst allein.

   Unwissenheit   170

Siebensteins Traum, 3. Februar 2018,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Das Leben geht viel zu schnell zu Ende; es ist nur ein Zucken des Augenlids im Raum der Zeit – in der Unendlichkeit.
Nicht der Rede wert.
Wird sich einmal