Feige!
Dolly Buster, 20. Januar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Spinnst mit betörenden Worten
mir goldene Netze,
in denen ich verzweifelt zapple
und ungehört um Atem bettle.
Der bemitleidenswerte Tropf
Harald Ericcson, 4. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Was ist die Welt doch gemein!
Gestern erst hab ich mich auf die Nase gelegt – Wie fein!
Bernhard Brüllmückel, 27. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist wieder soweit. Das Jahr neigt sich langsam seinem Ende zu. Wie ein Leben, das still dahinfließt und schließlich versiegt. Ich steh wieder draußen auf dem Feld unter
Des Gedankens Tod
Holmes, 16. September 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mein Leben - bin ich real?
Mein Körper - Knochen, Muskeln, Fleisch
Vergänglich wie die Zeit
Gefährdet wie der Bäume letzte Blätter
An einem kalten Winterabend
Jederzeit bereit vom Wind
Den plötzlichen Tod zu erfahr
Ich bin...
Homo Faber, 26. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
… nachdenklich,
weil ich nicht weiß,
wie es weitergeht,
was aus mir wird
Vermiss dich
Liza Wüstenberg, 2. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich will sie nicht hören.
Denn sonst versteh ich sie nicht.
Ich will sie nicht sehen.
Denn sonst seh ich sie nicht.
Es sind so viele.
Und sie so allein.
Hey Kid (deutsche Übersetzung )
Sascha Gries, 28. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hey Kid
Wie geht es Dir ?
Ich hoffe, dass es Dir gut geht.
Sorry dafür, dass ich so lang hab nichts mehr von mir hören lassen.
- lilith -
Robert Zobel, 19. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
gottes kuss
wehte über die dürre
umfasste die erde
mit liebenden lippen
und blies zwei leben
Robert Zobel, 25. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
herzstürme hinter rippenspitzbergen
die wie strahlen
schützend ihre knochen um
dieses kostbar pochende fleisch
so so so
Robert Zobel, 17. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
alles was ich gebe
wünsch ich mir klar und rein
wasserdurchsichtig
ohne spreu
das oben schwimmt
und in der durstigen kehle
kratzt und husten nährt
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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