Schmerzlich vermisst
Rüdiger Honk Jones, 3. Dezember 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sitze hier und grüble nach
Doch ich weis es und ich fühle
Mein gehirn liegt schon zu lange brach
Ich denke und ich denke
Oh du meine Seele
rosmarin, 3. Dezember 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hülle dich in das
Schwarze Kleid
Der Trauer
Des Todes
Vernunft
Meridion, 29. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schmeckst Du den Nebel in den Wäldern?
Der Atem von Tausenden.
Hörst Du das Rascheln in den Wäldern?
Das Flüstern von Tausenden.
Finns Lachen
Robert Zobel, 12. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
er liebt es wenn das licht verschwindet
er mit seinem köpfchen an die decke
aus decke stößt
und ich "jetzt sind wir in der höhle" flüstere
Ich vermisse deine Seele...
Lisa Weg., 25. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich vermisse deine Seele, die mich taumeln lässt.
Und deine Hand wie sie meine umfässt.
Ich lausche dem Wind und höre unsere Lieder
Träge und schwer sind meine Glieder.
Lege mich nun traurig nieder.
In mein Bett, so kalt und
Schwach (Gedicht)
Gego, 23. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Krank bin ich
Fühl mich schlapp
Keine Kraft in mir
Liege im Bett
Lieg einfach nur da
Bemühe mich aufzustehen
1. Versuch...gescheitert
2. Versuch....gescheitert
Falle immer wieder zurück
Mein Körper so schwach
Zu atmen fällt mir schwer
Ein Augenblick
Klaus Asbeck, 17. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hitze flimmernd in der Sommerluft
Die Stille lässt Gedanken schweben
Rosen verströmen ihren starken Duft
Gedanken am Vergangenem kleben
Meine Träume
Sommertänzerin, 13. März 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Meine geliebten Träume,
ich malte sie auf jedes freie Stück Papier,
nähte sie aus buntem Stoff zu einer Tasche,
schrieb sie in den Sand, baute eine Burg daraus.
Der Knabe im Kristall
Faithful, 17. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Haar weht ungestüm im stillen Winde,
die hellen Augen leuchten ganz vor Freude
So drückt es auch der Munde aus, welcher ganz
verzogen ist in laut gejauchztem Glücke.
WTC
Robert Zobel, 13. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das ist aber eine komische Theorie.
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