Bernhard Brüllmückel, 20. April 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
der wind spielt in den weiden.
die ersten blüten strecken zaghaft sich zum licht.
ich liege auf der weide,
die sonne scheint mir ins gesicht.
Mein Freiraum
Die, die gerne Texte schreibt, 3. Februar 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Denken, denken ist groß, denken heißt Freiraum, denken bedeutet, Dinge nur in deinem Kopf entstehen zu lassen. Oder ist das eher Phantasie, sich die fantastischen Arten und Weisen zu denken,
Zeit
Siehdichfuer, 4. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zeit
von Rolf Fütterer
Zeit, möge der Schöpfer mir schenken,
will sie nutzen, die ich habe
Spuren nie gewesen
Alice Misery, 24. Oktober 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Was ist wenn du allein und ihr nur noch Geschichte seit.
Was sollen wir tragen für den Kampf,der dich und mich entzweit.
Wie schaurig schnell der Morgen graut.
Die Schlacht
Fensterblau
Odyssee, 28. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Für die Fensterwelt
Ist es das leichte noch,
sie sich von fern zu denken,
wie sie unbedacht von Wiederkehr,
Einsamkeit
Carmen Mazina, 14. November 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich suchte dich mit meiner Einsamkeit
fand dich mit deiner Hemmungslosigkeit
Ich gab dir meine Sehnsucht
du nahmst mir den Verstand
nachtwandler.
Teilzeitmensch, 30. Juni 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Auf meiner Reise durch die Nacht,
legen sich Schatten leise sacht.
Verschwinden Schemen in der Dunkelheit,
kein Laut, kein Ton, Einsamkeit.
Die Liebe
Ronnja, 7. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Liebe ist warm
Liebe hat Charme
Liebe ist rot
Liebe macht Not
Gestern bin ich ausgegangen
Lord Abstellhaken, 26. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gestern bin ich ausgegangen.
Lustlos lauschte ich fremden Gestalten,
konnte nicht eines der Worte behalten.
Das Bier machte mich ganz befangen.
Bernhard Brüllmückel, 14. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du sagst zu mir zeig mir die Welt wie sie wirklich ist!
Du liegst wohlig und geborgen in meinen Armen und vertraust mir.
Meine starken Arme umpfangen und schützen Dich.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.
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