glühen.
Teilzeitmensch, 27. März 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lichtgestalten, wandeln
wie verlorene Glühwürmchen
durch den bruchhaften Alltag
des ungestillten Rollenspiels
Erkenntnis
Novelie Becker, 2. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du kannst Sie treten,
Du kannst Sie schlagen.
Du kannst Sie bespucken,
und Versager zu Ihr sagen.
Zum Paradies wollte ich schwimmen
Sommertänzerin, 14. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hin zum Paradies wollte ich schwimmen,
liess mich treiben von sachten Wogen,
liess mich mitreißen von leidenschaftlichen Wellen,
Einsamkeit
Kleines, 5. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sitze in der S-Bahn und schaue aus dem Fenster.
Sehen kann ich nichts, ich starre blind in die sich bewegende Umgebung. Die Stille wird durch eine Ansage gestört, sonst nichts.
Gottes Liebe ...
Samuel, 13. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
... ist wie Tau auf den Wüstensand oder
wie ein aus dem Fels sprudelnder Quell, der
in den stets strömenden Strom sich ergießt
und schließlich zum unendlichen Meer wird.
Der Ruf der Heimat
Sommertänzerin, 1. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sehnsuchtsvoll und wehmütig
blicke ich aus dem Fenster des Zuges.
Die Landschaft in ihrer Schönheit
rauscht vorbei.
Ich fahre in meine Heimat,
nach langer Zeit.
Heimat Ade
Sommertänzerin, 20. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Leere Räume, kahle Wände,
der Blick nach draussen leer und trist.
Man schüttelt einmal noch die Hände,
abgelaufen ist die Frist.
haiku 22
Robert Zobel, 8. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
erwachsenes feld
gereiftes korn besprenkelt
fall mir in den mund
Finanzielle Lebensphilosophie
Simone Cyrus, 7. Januar 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Ich verdiene es zu leben
Das ist mein Recht
Bezahle für mein Leben
Das ist meine Pflicht
Die finanziellen Mittel sind begrenzt
Sind die Finanzen ausgeschöpft
Und wiegt die Pflichtschuld gar zu schwer
So fühle ich mich verpfl
embryonales
kaliluga, 2. August 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
hingestreckter Embryo
schwimmend absorbiert
er die Tempel der
Zeit
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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