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Der Nebel steht im herbstlich Land
Siehdichfuer, 7. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Nebel steht, im herbstlich Land
mit seinem weißlich-grauen Band
hüllt sanft vor dir, die Landschaft ein.
Reicht deiner Fantasie, die liebe Hand,
Offener Zaun
Siehdichfuer, 18. September 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Offener Zaun
von Rolf Fütterer
Wenn Zäune werden offen gehalten,
Abgrenzung nicht totale ist,
Das geistige Bedürfnis
Siebensteins Traum, 14. Oktober 2025, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Bedürfnis körperlich
steht völlig außer Frage
Geistiges ist nicht so klar
anders ist hier die Lage
Das Märchen meines Lebens
Michael Brushwood, 25. April 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als den Kopf zerdröhnten die Gedanken
Hing mein Blick an den geschloss'nen Schranken
In Träumen schien mein Meer gesunken
Bis das Morgenrot mir zugewunken
Die Maske und das Wunderland
Alice Misery, 21. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich bin so müd und kraftlos.
Abgeschlagen und blass.
Kalt und leblos.
Im Fieberwahn bangend um das Leben.
Fremde dieser Welt
Profil gelöscht, 7. April 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er trägt das Leid der Welt geballt
auf schmalen Schultern momentan,
die Knie zittern, das Blut gefriert,
doch sein Wille bricht niemals.
haiku 22
Robert Zobel, 8. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
erwachsenes feld
gereiftes korn besprenkelt
fall mir in den mund
An einen Freund
dragonfly, 19. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Suchen nach Vergangenem
Fragen nach Unvermeindlichem
Warten, bei dem du die Seele verlierst
Mauern bauen um Denken und Fühlen
Angst?
Waldkind, 11. November 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du hast gefragt,
ob ich Angst habe?
Nein, ich habe keine Angst!
Wenn ich dich als Freund fühle,
Ich vermisse deine Seele...
Lisa Weg., 25. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich vermisse deine Seele, die mich taumeln lässt.
Und deine Hand wie sie meine umfässt.
Ich lausche dem Wind und höre unsere Lieder
Träge und schwer sind meine Glieder.
Lege mich nun traurig nieder.
In mein Bett, so kalt und
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger
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Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.