Perlmuttglanz ziert die blaue Stunde   72

Siehdichfuer, 8. April 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Perlmuttglanz ziert die blaue Stunde
Perlmuttglanz ziert die blaue Stunde
als der Tag uns diese zeigt,
nicht nur die Zeiger drehen ihre Runde,

   Im Brunnen   25

Sommertänzerin, 19. November 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Kauere im Loch
Stein auf Stein
gar tausend
um mich herum

   Fremde dieser Welt   54

Profil gelöscht, 7. April 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Er trägt das Leid der Welt geballt
auf schmalen Schultern momentan,
die Knie zittern, das Blut gefriert,
doch sein Wille bricht niemals.

   Andernorts   159

René Oberholzer, 4. September 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Du sagtest
Dort wo die Sonne untergeht
Geht sie andernorts wieder auf
Ich fragte dich

   Frage mich...   10

*Beccis Mum*, 21. November 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Frage mich nicht
Nach der Welt von morgen.
Ich bin noch nicht so alt,
mein Kind.
Habe selber tausend Fragen,
weiß so wenig,
fast nichts.

   Stürmische Zeiten   120

Else08, 26. Juni 2025,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Oh Mann Leute, was für ein Sturm
Da fühlt man sich schwach, wie ein Wurm
Wir hören ihn brausen
um`s Haus ganz ...

    Mannekens Beispiel   156

lillii, 6. April 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

eigenes Foto
In Brüssel steht ein kleiner Bub und pieselt -
und alle Welt schaut ihm vergnüglich zu;
nicht einer drohet ihm und spricht: "Du, Du..."

   Nach gesundem Rutsch ins Neue Jahr   165

Michael Brushwood, 30. Dezember 2020,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Das Jahr aus kalter Angst entflieht der Welt
Wo im Dunkel wurd' geboren mancher Held
Wer oft in langen Schatten sich verschanzte
Sich plötzlich mutig durch die Wirren tanzte

   Der Einfachheit halber   21

Ronnja, 18. Januar 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Und was für Träume ich auch heg,
ich nehm niemals den schwierigsten -
den steinigsten Weg.
Und ward noch so hoch mein Ziel gesteckt

   das wrack   4

Robert Zobel, 1. August 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

mit angezogenen knien
hälst du dich im leben
fest
arme umschlingen