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Sonne
doska, 24. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hier mal eine Metapher.
Die Sonne vergibt ihre Strahlen hell,
auch wenn es dunkel ist, hat sich schnell
die Erde nur kurz mal herumgedreht
oder der Wind Wolken drübergeweht.
Blut Wind
Jürgen Hellweg, 1. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
blauer Herbst
abgestorbene Blätter
fallen auf einen zittrigen verseuchten Erdenboden
wir wandern tiefer in den Wald hinein
Gedrungen aus den Tiefen
Michael Brushwood, 30. Januar 2019, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die in den Tiefen einer
Sternenklaren Nacht
Zu einer Sichel gedrungenen
Scheibe des Mondes
Der Soldat
Damon Fry, 20. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lebwohl Mama
Und bitte sag Papa
Er kann stolz auf mich sein
Lebwohl Bruderherz
Rette Dich …
Ela ela1000, 21. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du - die nun weint und allen Glauben verloren
Du – die Du Hilfe suchst und weißt nicht wo
Du – die sich verlassen fühlt
Du – deren Herz zerreißt
Schmerzen
Kassettenmädchen, 14. April 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Schmerzen, die er mir zufügte, waren körperlich
Die Wunden verheilten - Erinnerungen blieben
Die Schmerzen, die du mir zufügtest, waren seelisch
Die Erinnerungen kamen – Wunden blieben
lachtrocken gepresst
Robert Zobel, 12. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
fühle mich vom leben
aus der kindheit gerupft
irgendwo dort geknickt
und nun zwischen regelblättern
wo bin ich?
André Finken, 29. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein leeres Bett,
nun unbenutzt,
wie ich.
Kein Kuß auf mich gelegt,
Mohnblume
kalliope-ues, 2. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Feuer der Sonne
stirbt jede Nacht
und kehrt wieder
betörend
Zwischen Traumwelt und Realität
Sommertänzerin, 26. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Fernab der Wirklichkeit vom Sein
ein kleiner Ausflug aus dem Alltag
die große Freiheit mir zu Füßen lag
sie lud' mich damals zu sich ein
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...