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Gänseblümchen
Sommertänzerin, 20. Juni 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Gänseblümchen steht allein
auf einer Wiese - klitzeklein,
es fragt sich, wo die And'ren sind
und ist besorgt gar wie ein Kind.
Untermieter
Sommertänzerin, 30. Mai 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Acht Beine tänzeln elegant
auf feinem Seidenfaden.
Das Tier ist allen uns bekannt,
hat viele Kameraden.
Weihnachtsgedanken Teil 5
Siehdichfuer, 8. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weihnachtsgedanken Teil 5
Tausend Stern vom Himmel oben,
in deiner Stube sie finden Platz,
die Schönheit der Zeit, wollen sie loben
Der streunende Hund
Sabine Kropp, 11. Januar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Hund sagt sich nun reicht es mir
Ich bin doch so ein tolles Tier.
Doch du sagst nur noch "kusch" und "aus"
Nun zieh' ich fort aus diesem Haus.
Das Märchen von der schönen Blume
Kerstin Hartfiel, 25. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war einmal eine wunderschöne Blume.
Sie stand am Wegrand zwischen tausend anderen Blumen.
Alle reckten ihre Köpfe hoch hinaus zur Sonne.
Aber keine der Blumen war so schön wie sie.
Wetterspaß
Else08, 29. März 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Limerick natürlich
Ein Wetterfrosch ganz ohne Leiter
der fand, dass es nicht geht so weiter
Drum baute er später
Nur sein Gesicht
Else08, 9. Dezember 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
He, findet heraus wer ich bin
Ja, schaut ruhig genauer mal hin
Ihr seht mein Gesicht
Erratet ihr `s nicht?
Der Bauernhof
Sommertänzerin, 15. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es gluckst vergnügt das alte Huhn
der bunte Hahn, der kräht...
Die Bauer haben viel zu tun,
Stoffel füttert, Reinhold mäht.
Warum es keine Eisenwürmer gibt
Wolfgang Reuter, 29. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Vor vielen, vielen Jahren saß
ein Holzwurm tief im Holz und fraß.
Seht, wie er’s Maul sich leckte!
Das schmeckte!
Warum der Mond leuchtet
Wolfgang Reuter, 10. April 2019, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Einst schien die Sonne unentwegt.
Doch hat sie dann sich überlegt,
dass dies auf Dauer müde macht:
Nur immer leuchten – Tag und Nacht.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...