In der Bahn
Homo Faber, 17. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sitze in der Bahn. Nur er sitzt noch dort, einige Reihen vor mir. Sonst befindet sich niemand dort.
Plötzlich dreht er sich um und sieht mir genau ins Gesicht.
Daniel Freedom, 1. November 2022, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
"Schatten begleiten uns ein Leben lang. Manchmal gehen sie voran und zeigen uns den Weg. Manchmal verfolgen sie uns und manchmal verstecken sie sich im Dunkeln aber sie sind immer
Schwan im Kochtopf
Pe Ott, 27. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
„Schaut mal, bei der möchte ich auch gern an der Brust liegen." Pit lief voraus und ließ sich übermütig in den eisigen Schoß von Maria fallen und taute dem Jesuskind die Ärmchen an.
MOSKITO
Adam Weishaupt, 1. November 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Erschöpft und abgespannt ließ Tom sich ins Bett fallen. Er hatte den seiner Empfindung nach wohl grausamsten Donnerstag seines Lebens hinter sich gebracht. Bilanzprüfung von acht Uhr morgens bis neun
Frank Bao Carter, 17. September 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 14
Du schreist. Schreist, wie du noch nie in deinem Leben geschrien hast. Fällst nach hinten, sitzt auf dem Hosenboden. Die Augen wollen dir aus dem Gesicht springen. Ach, könntest du
Augen in der Dunkelheit
Jan Nietsch, 20. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Augen in der Dunkelheit
Waren dass Augen gewesen? Da draußen in der Nacht, war dort etwas? Irgendetwas hatte er doch gesehen, oder doch nicht? Vielleicht war hier ja etwas. Sein
Gefangen in der Zeit
Daniel Freedom, 23. Juni 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Sie wandelte durch die Zeit, fand nicht den Weg, sah die Schatten der Lebenden und spürte immer noch die unerträglichen Schmerzen, die so viele, viele Jahre zurücklagen…
Als sie aufwachte
Gefangen
Margit Schaafberg, 1. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich wache auf. Alles dreht sich. Es ist dunkel. Ich weiß nicht wo ich bin. Verdammt, was haben sie mit mir gemacht? Ich versuche mich zu bewegen, aber es geht nicht. Meine Hände sind mir auf den Rücken gefesselt.
Das Haus am Meer
Bonnie B., 15. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Reni war heute Morgen früher als gewöhnlich aufgestanden. Langsam schlenderte sie zum Strand hinunter. Sie brauchte einfach Zeit und sie wollte alleine sein. Nachdenklich setzte sie sich in den weißen Sand und
Die Schwestern
René Oberholzer, 8. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Stellen Sie sich einen grossen Garten vor. Sie treten in diesen Garten ein und atmen tief durch. Ihre Nasenflügel weiten sich, Sie fühlen sich gut. Über Ihnen hängt der bleiche
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