Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Zuhause   212

Sanft scheint das Sonnenlicht durch die Fenster der Kutsche und weckt mich schliesslich aus meinem Schlaf auf. Erholt, als hätte ich in einem Daunenbett geschlafen, öffne ich die Augen. Ich brauche einige Minuten bis ich erkenne, wo ich bin

   Hausintern   50

Er aktivierte durch einen kurzen Druck auf seinen linken Handrücken seinen Security-chip, Entreé- check, „Guten Abend Herr Möhlich“ leierte die männliche Computerstimme, dann war er im Foyer.

   Der Tempel   25

Karin Schweizer war aussersiech vor Freude. Endlich, nach einer langen und beschwerlichen Reise, war sie am Ziel. Sie interessierte sich schon seit ihrer Schulzeit für Tibet und war, als sie das entsprechende Alter erreicht hatte, in dieses Land

   Blutsommer   420

Meine Eltern trennten sich, als wir, ich und mein Bruder Stephan, noch klein waren. Bis zu diesem Zeitpunkt lebten wir in Emden, direkt am Meer. Doch mein Vater bekam das Sorgerecht für mich und wir zogen zu seiner Schwester nach Münster.

   Don Fulvios Geschäftsidee   56

Don Fulvios Geschäftsidee
Don Luigi war für lange Jahre aus dem Verkehr gezogen. Wohin jetzt mit den Schnüfflern? Don Luigis Idee war ja exzellent gewesen und hatte gutes Geld gebracht.

   Man wird es melden müssen   195

„Wo der Günter nur so lange bleibt?“ dachte Ursula, die im Auto langsam zu frösteln begann. Und das lag sicher nicht daran, daß es in dieser Nacht kalt gewesen wäre.

   Lissy   43

Leslie war eigentlich nicht wirklich böse, eher das, was man allgemeinhin einen ruhigen, eher unauffälligen Sonderling nennen würde.
Äußerlich zwar durchaus als grobschlächtig zu bezeichnen ...

   Geisterhaus   22

Hui, ich sitze gerade in einem fremden Haus an einem fremden PC. Nein, ich bin hier nicht eingebrochen...

   Stephan   309

Würde irgendjemand Stephan fragen, wie er sich selbst sieht, dann würde Stephan "eigentlich ganz normal" sagen.
Er ist dreißig Jahre alt, unverheiratet und Sachbearbeiter bei der örtlichen Sparkasse.

   ... fressen ihn die Raben   173

Anne erwachte vom lauten Vogelgezwitscher, das aus dem gegenüberliegenden Park durch das offene Fenster hereindrang. Sie blinzelte zum Wecker hin - erst halb sieben - da konnte sie noch eine halbe Stunde liegen bleiben. Glücklich seufzend

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Simone Cyrus" zu "Zertreten"

hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Evi Apfel" zu "Die Hand der Nixe ( Echt wahr!) "

Immer wieder gut. Kurz und knapp und witzig und die Bilder wie immer treffend.

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Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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