Ekel
Amazone, 28. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als ich sie das erste Mal sah, war sie so abstoßend, dass es mir kalt den Rücken runterlief. Ich kannte sie nicht, trotzdem war sie mir sofort unsympatisch. Niemals würde ich so eine in meiner Wohnung dulden - geschweige denn in meine
Rest in Peace
Daniel Lohmeyer, 22. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich bin schon vor vielen Jahren gestorben...
Trotzdem saugen meine Lungen immer noch die Luft ein. Trotz der Dunkelheit sehen meine Augen immer noch. Auch wenn keiner da ist, der es hören könnte entweichen meinem Mund im
Ingrid Alias I, 6. Mai 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Allerdings sind es nur Ameisenleichen. Nur Ameisenleichen? Es handelt sich hierbei um eine hochintelligente Spezies, leider als Insekten dem Menschen nicht sonderlich sympathisch.
In meiner Küche treiben die kleinen Schwarzen
Am See
Sven Jacobs, 25. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der Wind pfiff.
Er war alleine.
Er bewegte sich langsam, versuchte in alle Richtungen zu schauen.
Er war hierher gekommen, um seine Ruhe zu haben, um sich den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen,
Rache
Kersti, 6. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er fährt auf und stößt sich den Kopf an der Bettkante. Scheiße! Da passiert ihm fast jeden Tag. Dieser Wecker weckt einen ungefähr so sanft wie ein Schlag mit dem Hammer. Wieder einmal beginnt ein Scheißtag in einem S
Die Tragödie von Bearnshire
Mirja (Russell) Brandt, 23. März 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Mein Name ist Dr.Roylott, James Roylott. Diese Geschichte, oder sollte ich vielleicht sagen, dieser Bericht, er übersteigt nicht nur die Vorstellungskraft ...
Das Revier
René Oberholzer, 15. Juli 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am frühen Morgen ging er an den Strand, zäunte die Bucht ein und stellte grosse Plakate auf mit der Überschrift: Gefahrenzone. Dann klappte er seinen Liegestuhl auf und legte sich
Mitternacht
Arnika, 19. April 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schon Mitternacht! Ich schlaf noch nicht? Bei mir brennt immer noch ein Licht? Jetzt aber Schluss! Das Fenster auf, geschwind ins Bad, in den Pyjama. Von Ferne schlägt die Turmuhr
Blutsommer
Barbara Saskat, 2. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Meine Eltern trennten sich, als wir, ich und mein Bruder Stephan, noch klein waren. Bis zu diesem Zeitpunkt lebten wir in Emden, direkt am Meer. Doch mein Vater bekam das Sorgerecht für mich und wir zogen zu seiner Schwester nach Münster.
Es geschah an einem düsteren Montag Morgen
Meggie, 26. Juli 2003, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1
Loe verließ das Haus um 7.45 Uhr. Unheimliche Wolken verdunkelten den Himmel und kündigten einen depressiven, regnerischen Tag an. Erwartungsvoll blickte sie in die Ferne, aber nichts geschah. Von nirgens her drang, wie sonst üblich,
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