10 Länder - oder die unmoralische Wette um den schönsten Mann und eine Flasche Genever Teil I.
Sommertänzerin, 7. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Sie war schüchtern, sehr schüchtern. Eine richtige graue Maus. Wie ein scheues Reh blickte sie durch ihre Brille und die langen Ponyfransen, die wie Spagettis an ihr herunterhingen.
icq-bekanntschaft
MaRry, 18. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es ist mal wieder soweit
Schon wieder dieser verfluchte Zeitpunkt
Wir fangen an, an uns vorbeizureden
Ich fang an zu verzweifeln weil ich dich nicht versteh
„Was meinst du?“ Ich lese die Worte, doch kann ich den Sinn nicht finden
Tränen „Wa
Robert Zobel, 28. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Herr Schnolle?
Ja?
Ist bei Ihnen alles in Ordnung?
Ja, natürlich. Was soll nicht in Ordnung sein?
Andacht 45 Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde
martin suevia, 15. Dezember 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Matthaeus 10/34
34Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35Denn ich bin gekommen,
Schizophren
Regenwolke, 13. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Es ist ein wunderschöner Frühlingstag. Der erste nach langen Wochen in denen der Regen und die Düsternis regierten. Die Sonne wärmt mich und spiegelt sich in den vielen Pfützen, die sie versucht zu beseitigen.
Freundschaftsspiel
wilfried elmenreich, 23. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 3605 Zuschauer ins Stadion. "Gegen wen spielen wir heute?" fragte Alfred Steinberger, der gestern wieder mal zu tief ins Glas geschaut hatte.
"Gegen Belgier"
André Finken, 29. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Regen. Die Tische um mich herum unbedacht in einem kleinen Chaos aufgestellt, die Stühle sauber an die Tische gelehnt, ist die-sem Ort, in diesem Moment, ein melancholisches Gefühl anheim: Aufbruch, Abbruch, Verlassenheit.
Stefan Schneider, 19. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Es ist nun schon ein wenig Zeit ins Land gegangen, seit der Datenübertragung. Ich fühle die Veränderung in meinem Gehirn und grenze mich immer mehr von meinen Mitmenschen ab. Mein alter Freundeskreis ist für mich nicht mehr interessant und auch alle
Durchgeknallt
Rüdiger Honk Jones, 28. Oktober 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Es war ein gutes Jahr gewesen, dieses 2019. Zumindest war es das bis zum 15. Juni. Ich stand an diesem Morgen auf so wie immer und es schien auch ein
Mit verbrannten Flügeln
Kyra, 5. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Er wollte die Stadt nicht mehr sehen. Er lehnte sich mit geschlossenen Augen in seinem Flugzeugsitz zurück und versuchte die Übelkeit zu unterdrücken, die ihn jedesmal beim Start überkam.
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