Eine windige Nacht
Lena Leibetsder, 3. August 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich stehe hier mitten auf der Straße, rund um mich erstreckt sich die Dunkelheit der Nacht und umhüllt mich. Ich sehe die Schatten der Bäume und Büsche in meiner Umgebung,
Der Fremde
Homo Faber, 18. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Wieder mal fühlte ich mich total mies. Konnte ich sie nicht sehen, fühlte ich mich mies, und jetzt nach unserem Treffen, fühlte ich mich noch mieser. Keinen Schritt war ich weiter gekommen, außer dass ich nun noch mehr zweifelte
Jemand anderes sein
Lena Leibetsder, 1. April 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Stell dir mal einfach vor nicht du selbst zu sein… und damit meine ich nicht stell dir vor du wärst einer deiner Freunde oder ein berühmter Popstar, ich meine stell
Frank Bao Carter, 15. Januar 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Einst machte sich der Fluss Zufriedenheit auf den Weg zum Tal auf. Er wollte nicht länger nur oben im kargen Gebirge des Himalaya bleiben. Wie er in tiefer gelegene Regionen
Michael Kuss, 18. Februar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Als Kind wollte ich Lokomotivführer werden und als ich alt genug war, machte ich tatsächlich eine entsprechende Ausbildung. Das waren damals allerdings noch schwere, schnaufende, schwarze Dampfrösser, denn Diesel- oder
Meine ersten Tage in Freiheit
Homo Faber, 5. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Welch ein schöner Tag. Die Sonne scheint bei milden 18 Grad, um mich herum lächelt das Bunt der Bäume, während ich zu meinem neuen Zuhause gehe. Wie lange konnte ich
Gedanken eines Jugendlichen (Mir)
Susan Thiedke, 18. Oktober 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Crasse Gestalten und dunkle Gewalten die in Nacht und Nebelaktionen unsre Köpfe ausschalten-
sie spalten Nationen, Regionen und all deren Menschen die in Ihnen wohnen.
Ein sanftes Lied der Melancholie
nati, 3. April 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Willenlos, schwach und erniedrigt, ein verabscheuungswürdiges Wesen,
So werfe ich mich vor der Gewalt, die mich beherrscht nieder.
Ein widerwärtiger Anblick ohne eigenen Wert. Ohne Bezug auf Einzigartigkeit.
Zu schwach
Ludwig Weibel, 30. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Aquamarin der Frömmigkeit sollst du Mir werden, ganz hingegeben dem, was Ich dir sein will im Mysterium des Zeitlichen von Meiner Warte aus gesehn.
Alle Schleier lichten sich im Mass
Auf der Straße...
Bignose, 27. August 2001, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: 2
Es war einer meiner allabendlichen Spaziergänge. Der Oktober zeichnete bereits die Züge der einfallenden Wintertage und ein nahezu eisiger Wind blies mir ins Gesicht, das von einem Schal geschützt war.
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