Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Eine windige Nacht   71

Ich stehe hier mitten auf der Straße, rund um mich erstreckt sich die Dunkelheit der Nacht und umhüllt mich. Ich sehe die Schatten der Bäume und Büsche in meiner Umgebung,

   Der Fremde   2

Wieder mal fühlte ich mich total mies. Konnte ich sie nicht sehen, fühlte ich mich mies, und jetzt nach unserem Treffen, fühlte ich mich noch mieser. Keinen Schritt war ich weiter gekommen, außer dass ich nun noch mehr zweifelte

   Jemand anderes sein   81

Stell dir mal einfach vor nicht du selbst zu sein… und damit meine ich nicht stell dir vor du wärst einer deiner Freunde oder ein berühmter Popstar, ich meine stell

   Von den zwei Flüssen (Zen-Fabel)   169

Einst machte sich der Fluss Zufriedenheit auf den Weg zum Tal auf. Er wollte nicht länger nur oben im kargen Gebirge des Himalaya bleiben. Wie er in tiefer gelegene Regionen

   Damals, als ALLES BESSER war. Oder: Als ich Lokomotivführer werden wollte.   214   1

Als Kind wollte ich Lokomotivführer werden und als ich alt genug war, machte ich tatsächlich eine entsprechende Ausbildung. Das waren damals allerdings noch schwere, schnaufende, schwarze Dampfrösser, denn Diesel- oder

    Meine ersten Tage in Freiheit   37

Welch ein schöner Tag. Die Sonne scheint bei milden 18 Grad, um mich herum lächelt das Bunt der Bäume, während ich zu meinem neuen Zuhause gehe. Wie lange konnte ich

   Gedanken eines Jugendlichen (Mir)   5

Crasse Gestalten und dunkle Gewalten die in Nacht und Nebelaktionen unsre Köpfe ausschalten-
sie spalten Nationen, Regionen und all deren Menschen die in Ihnen wohnen.

   Ein sanftes Lied der Melancholie   6

Willenlos, schwach und erniedrigt, ein verabscheuungswürdiges Wesen,
So werfe ich mich vor der Gewalt, die mich beherrscht nieder.
Ein widerwärtiger Anblick ohne eigenen Wert. Ohne Bezug auf Einzigartigkeit.
Zu schwach

   Aquamarin der Frömmigkeit sollst du mir werden   1

Aquamarin der Frömmigkeit sollst du Mir werden, ganz hingegeben dem, was Ich dir sein will im Mysterium des Zeitlichen von Meiner Warte aus gesehn.
Alle Schleier lichten sich im Mass

   Auf der Straße...   40

Es war einer meiner allabendlichen Spaziergänge. Der Oktober zeichnete bereits die Züge der einfallenden Wintertage und ein nahezu eisiger Wind blies mir ins Gesicht, das von einem Schal geschützt war.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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