Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Angst   52

Ich wirke auf viele Menschen auf den ersten Blick sehr selbstbewusst und stark, doch gelingt es jemanden diese Fassade zu durchbrechen, sitzt da ein kleines, vor Angst wimmerndes ja sogar

   Niemand wird irgendwem schon helfen   22

Irgendwo im Nirgendwo, ich war auf dem Weg nach Ungewiss, da sah ich am Rand der Welt irgendjemanden sitzen. Ich wunderte mich, denn seit Tagen hatte ich überall
im Nirgendwo keinen, nicht einen einzigen Irgendwen getroffen.

   Die Dichtung   36

"Mutter rief zum Abendessen. Es gab Kartoffelsalat mit Würstchen. Gerade als Vater in sein Würstchen biss, fiel ihm ein Tropfen auf die Glatze." So begann der Roman, den ich in

   Träume   18

Als ich ein Kind war träumte ich immer von vielen bunten Luftballons. Es war ein Traum, der immer wiederkehrte. Viele rote, blaue, grüne und rote Luftballons trugen mich davon. Ich wurde hoch in die Lüfte getragen und auch wieder siche

   Nur ein Traum   74

Ich träumte einen Traum von einer Stadt, die in Wahrheit ein Gefängnis war, mit mehreren offenen Etagen, aber ohne Ausgang, ohne Fluchtweg, und dessen Bewohner nicht wussten, dass sie in

   Ein neuer Anstrich   84

Eine Wand neu streichen, einer Wand Farbe verleihen, einen neuen Anstrich geben. Dieses Gefühl von Erinnerungen, die übermalt werden und Platz für neue Erinnerungen schaffen, dieses Gefühl bekommen wir an

   Der Zehn-Meter-Sprungturm   8

Und wieder schweiß gebadet aufgewacht. Diese Alpträume häuften sich in letzter Zeit.
Er ging ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Er hatte deutlich abgenommen, sein Gesicht war sehr schmal geworden. Kein Wunder, er aß ja k

   Die Reise   63

Eines Morgens hatte eine alte Frau das Altersheim verlassen und war gegen Abend noch immer nicht zurückgekehrt. Der Heimleiter veranlasste eine Suchaktion, die jedoch erfolglos blieb. Daraufhin rief er die

   Der stille Ozean   3

Einmal war ich hier, an diesem Ort, der mit nichts anderem zu vergleichen war. Ich stand einfach nur da und spürte wie der sanfte Hauch eines warmen Sommerwindes um meinen sensiblen Nacken schlich.

   Das normalste auf der ganzen Welt   267

Losgehen, einfach nur losgehen. In Bewegung sein. Nicht anhalten und Moos ansetzten. Wer rastet, der rostet. Das weiß doch nun wirklich jeder. Immer weitergehen und offen für Neues sein. Und

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Feiert schön und genießt diesen Tag zum Jahreswechsel bestmöglich und vergesst die leckeren Pfannkuchen nicht. Euer Tlonk

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