Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Weltenmaschine   5

Ich spucke keine Tinte gegen die Welt und presse sie dann auf ein leeres Blatt Papier. Ich pause diese Realität nicht ab. Das machen andere besser und berufen sich dann darauf ...

   Der letzte Schluck   158

Wie der letzte Schluck im Glas, abgestanden etwas fad, so bin ich und es tut mir leid,
das Ich Dir so spät begegnet bin,
Das Du meine beste ...

   Die Erwartung   32

„ Hass?! Wut?! Trauer?! Er konnte nicht sagen, was es war. Es war ein Gefühl der unendlichen Leere, gefangen in der Machtlosigkeit des Seins; so als wäre alles Vergangene das Gegenwärtige, die Zukunft aber verloren.
Was sollte er tun?

   Der Turnschuh   47

Zwischen ihren Ländern lag ein Turnschuh. Der Staatspräsident des einen Landes hatte ihn ins Niemandsland geworfen, was den Staatspräsidenten auf der anderen Seite veranlasste, sein Land zu den Waffen zu

   Der Silvester   70

Dreimal am Tag gehe ich bei Wind und Wetter mit meinem Hund Karlchen nach draussen. Dann filme ich ihn jeweils genau eine Minute lang. Am Abend schneide ich die Filme

   Ewig heil und immerfroh nennIch die freudestrahlenden Gemüter   1

Ewig heil und immerfroh nenn Ich die freude-strahlenden Gemüter, die Bestätigung und Anschluss im Elysischen gefunden haben.
Es ist ein wunderlich und wagemutiges Verfahren, das Ich in Bewegung setze, um

   Kennt Ihr Cyrill?   179

Nein? Nun, Ihr solltet ihn kennenlernen. Geboren in Argentinien von einer jetzt 90-jährigen Spanierin und einem verstorbenen Italiener, lebt er in unserem provencalischen Felsendorf. In seiner immensen Größe mißt er nur 158 Zent

   Abgang (in memory of latsch)   2

Es ist ein Gefühl das man nicht kennt wenn man sieht das die Freunde die man liebt in dem versinken das man selbst jeden tag dreimal verdrängt.

   Zur Abgrenzung zur Tierwelt   331

Das Auge betrachtet. Es schaut. Signale werden an einen Filter weitergegeben, auch von den Ohren, von der Nase, von der Haut und von der Zunge. Der Filter filtert alle Signale,

   Grau   30

Grau waren die Wolken, grau war der Himmel, selbst die Gesichter der Menschen schienen zu konkurrieren mit diesem Grau. Es war soviel grau, dass ich Angst bekomme, selbst so grau zu sein, bedeutungslos- nichtig- das ist, was grau für mich ist- und j

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Interessante Kommentare

Kommentar von "SCvLzH" zu "Am Meer"

... melancholisch aber schön ...

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Kommentar von "Marco Polo" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 50"

Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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