Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Ich bin der Tod   39

Eine nicht zu beschreibende Gestalt kam auf mich zu. Sie war dunkel wie die schwärzeste Nacht, doch zugleich hell wie der schönste Sommertag. Sie war gewaltig groß, doch erschien sie winzig klein.

   Liebt sie mich oder liebt sie sich mehr?   6

Sie will, dass ich ihr zeige, was Zärtlichkeit ist. Sie sagt, dass es sie zu sehr anstrengt Berührungen zu geben und ihr davon die Hände wehtun. Das müsste ich einfach verstehen und vielleicht kommt das mit der Zeit ja noch.

   Andacht Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen ...   326

Andacht
Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen ...
Gab ´s schon lange vor Kant .... gähn ...
Ihr Lieben

   Andacht Nr. 55 Die Versuchungen in der Wüste   67

Ihr Lieben
Ich bin kein Fan des Fastens, schon gar nicht des organisierten Fastens wie es nach den närrischen Tagen fast genau so närrisch probagiert wird. Nichtsdesto trotz habe ich

   Mein größter Wunsch und meine größte Angst   58

Was ist mein größter Wunsch. Unendlich viel Geld. Eine Villa . Ein Traumauto. Ein Traumjob. Oder was anderes was sauteuer ist? Nein! Was ich mir wünsche ist mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen.

   Divers   221

Liebe Frauen, Männer und alle sonstigen lieben Leute,
bevor ihr meinen Beitrag lest sollt ihr alle wissen, dass ich sicherlich nicht beabsichtige irgendjemanden aufgrund welcher Umstände auch immer zu diskreditieren.

   Andacht - Darum wacht ....   151

alle Texte zur freien Nutzung
Darum wacht ...
Matthäus 24/43
Das sollt ihr aber wissen! Wenn ein Hausvater wüßte, in welcher Stunde der Nacht der Dieb kommt, so würde

   Der Berg   118

Kenia liegt in Afrika. Der Kenianer ist in der Schweiz. Die Schweiz ist in der Schweiz. Der Kenianer kennt einen Appenzeller. Der Appenzeller schaut jeden Tag den Säntis an. Der

   Die Stille des blauen Atlantiks   33

Wenn ich meine Augen schließe, dann kann ich mich noch daran erinnern. Ganz deutlich sogar. Es ist wie eine Schmach, die mich befällt. So weit entfernt und doch spürbar nahe.

   Der gordische Knoten   339

Tja, kaum zu glauben, aber wahr. Es ist wieder soweit. Er muss da durch. Er muss irgendwie Stand halten; muss den Urlaub irgendwie aushalten; ihn irgendwie meistern. Die vorgegebene Struktur

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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Beitrag von "Wolfgang scrittore" im Thread "Frühlingsrubrik"

Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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