frank reinhard, 7. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Heute könnte ich eine Biene mit bloßen
Händen zerdrücken. Einfach so.
Der Abend unterhält sich mit mir, aber ich
habe seine Sprache verlernt.
Tis-Anariel, 13. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Über weite Schneegefilde,
streicht ein Wind so eisigkalt.
Drüber Mond scheint milchigmilde,
und nachtgeschwärzt der Winterwald.
Sommertänzerin, 30. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Trommelschläge, Strand und Meer,
Tanz im Sand, ich lieb`s so sehr,
Flatterröcke, Knöchelglocken,
Dreaddies, Bindis, Ringelsocken
Tis-Anariel, 3. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Über dunklen Wiesengrunden,
geht ein Frühlingsfrischer Hauch.
Winterkälte bleibt verschwunden
und tief im Herz spürt man es auch.
kalliope-ues, 3. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mondkraterland
aus gelbem Sandgebirge
weich federnd leichte Sprünge tragen mich
im Abenddämmer zu dem Kraterfelsgestein
Sommertänzerin, 7. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schön
die Liebe
schon längst vergangen
Sehnsucht Verzweiflung Hoffnung Schmerz
einst
Bunt
der Regenbogen
wie er sich streckt
über Bäume Häuser Land
Farbenpracht
Geschwollen
viele Worte
aus den Mündern
L
Homo Faber, 14. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schwarz
Alles um ihn
herum
Ein Leben
in einer Welt
voll Dunkelheit
Sonne,
wo ist sie?
Er sah nur
Schwarz
Die Augenbinde
nahm er nie ab
bis ihm
jemand anders
die Augen
verband
Nun ein Leben
in einer Welt
voll Dunkelheit
- au
Sommertänzerin, 25. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie ein Roboter
bist du durch das Leben
gewandelt.
Immer solltest
du nur funktionieren
und hattest somit
nicht die Fähigkeit
zu fühlen.
Soetwas darf und kann
ein Roboter nicht.
Irgendwann kam Jemand
und baute dir
ein Herz in
kalliope-ues, 4. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Steige hinauf
zu den Sphären des Lichts
weit hinter den Sternen
den Nebeln des Nichts
Tis-Anariel, 24. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wortwelten
Schwarzes Tintenblut ergießt sich
über meine zur Klinge geschliffenen Feder
und tropft langsam auf das weiße Papier.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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