Mutter Tag
Jürgen Hellweg, 30. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der lange Marsch mit dem Neugeborenen auf dem Arm
Eine Aura von Blut Schweiß und Tränen umhüllt dich
Dein Gehirn steht niemals still
Wie eine sanfte Feder gleitest du über
Fleiß
doska, 29. November 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war einmal ein fleißig Huhn,
das selbst im Winter konnt nicht ruhn.
Es fegte Schnee, mal hier mal da,
Walpurgistanz
holdriander, 30. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Heute ist Walpurgisnacht!
Schnell die Besen scharf gemacht,
denn mit großem Brausen
wolln wir zum Brocken sausen.
Schwimmendes Verlangen
PoetySmurf, 10. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du fließt hin und her,
ich seh dich nicht mehr.
Kommst aus jedem Hahn,
ich verfall noch dem Wahn!
Du fällst Tropf’ um Tropf’
nicht nur auf meinen Kopf
Jeder Kasten voll mit Sand
Setzt mein Herz in Brand
Liegt es in der Luft?
-
Sie ist gegangen [Gedanken]
Profil gelöscht, 17. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie hat den Raum verlassen
Kälte bricht herein,
Jedes Wort, das den Mund verlässt,
Jeder Gedanke, im Kopf sich dreht,
Stolz
PoetySmurf, 13. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kann nicht stolz sein,
Lebe doch im Land der Dichter und Denker
Darf nicht stolz sein
Denk’ ich an Deutschland Tag und Nacht,
so werd ich in die Zelle verbracht.
Reise Haikus
Sommertänzerin, 16. März 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5
Reise gen Norden
Unvergessener Sommer
Leben in Freiheit
Tänzerin
Sommertänzerin, 3. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zart, jung, auf Eis,
Haare wehen im Wind,
wenn sie Pirouetten dreht,
federleicht, Feen gleich,
Träume und Bäume
Kia, 7. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Meine Träume
sind wie Bäume
An jedem Ast
ein neues Blatt
mit neuen Möglichkeiten
In jede Richtung
recken sich die Blätter zur Sonne
Den Geist genährt
von Wasser und Licht
streben sie zur Erfüllung
zur Erkenn
Tis-Anariel, 6. April 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sieht man sie nun fröhlich reiten
mit silbern hellen Glöckleinklingen
über satte , grüne Wiesenweiten
Licht und Scheinen mit sich bringen.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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