Bignose, 27. August 2001, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: 2
Es war einer meiner allabendlichen Spaziergänge. Der Oktober zeichnete bereits die Züge der einfallenden Wintertage und ein nahezu eisiger Wind blies mir ins Gesicht, das von einem Schal geschützt war.
Stephanie Wolfmayer, 18. Juni 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Glaubst du an Geister? Denkst du, das sind alles nur Märchen um kleinen Kindern Angst zu machen? Drei Mädchen dachten das lange Zeit auch, doch sie wurden eines Besseren belehrt...
doska, 18. Mai 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du bist so schwarz und unergründlich. Beinahe hätte ich dich deshalb nicht gesehen. Es ist Vollmond und du hattest dich wohl die ganze Zeit hinter einem der Bäume versteckt, mich
doska, 29. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Sie war so zart und weich wie Wind
Veronica das Elfenkind
und schlief auf einem Blatte,
da sie kein Bettlein hatte.
Sommertänzerin, 10. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Zu einer Zeit, als es noch einen quick lebendigen Frühling, brühwarme Sommertage und eiskalte Winter mit Schneeflocken, Eiszapfen und zugefrorenen Seen gab, da gab es auch noch einen bunten Herbst
Sommertänzerin, 17. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am großen Teich gleich um die Ecke,
da wohnt ein Igel in der Hecke.
Er hat ein schönes Stachelkleid,
zur Abwehr so allzeit bereit.
darkangel, 23. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sorglos gekommen bin ich
Durch warmen Wind und träge Luft
Gelockt von sanften Worten
Geblieben bin ich
Sommertänzerin, 24. Oktober 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Letzte Jahreszeitenspuren
werden weggeschwemmt
vom kühlen Herbstregen
der liebliche und verträumte
Sommertänzerin, 21. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Regentröpflein von dort droben,
klebt hier am großen Fensterglas.
Der Vorhang ist beiseit`geschoben,
zuzuschauen macht mir Spass.
Wie das Regentröpflein sich windet,
eine Wasserbahn zieht,
und dann verschwindet.
Wundersch
Evi Apfel, 4. Oktober 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gelbe, goldene, grüne, braune, hellrote, orangene, weinrote Blätter betören meine Augen, wenn noch Sonne wärmt aber schon Nebel kommen.
Ein Zwitschern, Schreien, Kreischen, Quietschen und Trompeten am blutroten abendlichen Himmel
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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