Else08, 14. Juni 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich klett`re hier ganz munter
und hoff` ich fall` nicht runter
Zwar ist das Wasser herrlich nass
Doch lieber hock` ...
lillii, 18. August 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Foto:https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5d/Felder_s%C3%BCdlich_von_Strotzb%C3%BCsch_0008.jpg
Sommerzeit
Schon abgeerntet sind die ersten Fluren;
nur Stoppeln leuchten noch ins weite Land.
Luzie, 23. April 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im Spätsommer noch
sah ich
zwei tränende Herzen
einsam.
doska, 16. August 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
„So ein frecher Kerl!“, faucht Grabsch, „Geht mir einfach nicht aus dem Weg! Nun reicht`s mir aber. Leider ist es schon das dritte mal, dass ich ...
Wolfgang scrittore, 15. August 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 6
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Hannes sagte dem Taxifahrer, er solle uns zur Klosterneuburger Strasse, zur Vacek fahren, doch Eva unterbrach ihn: “Zuerst fahren wir zur Tante Maria, in die Grinzinger Steige, der Peter bleibt
Nadja S., 3. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Mein Zug kommt spät.
Die Lichter sind kaum mehr zu sehen, in dieser fadenscheinigen Dunkelheit, die sich hier liebhabergleich um alles schlingt, was ihr gefällt. Mir gegenüber, in einem leeren Abteil, sitzt ein Nachtkind – schwarz ver
doska, 23. August 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gereimte Mücke
Es war einmal ´ne Mücke,
die summte voller Tücke,
zuerst in Dur und dann in Moll
gedanke.in.ketten, 9. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Duft der Welt ist nicht der des Alltags.
Die Straßen, auf denen wir reisen, sind nicht jene, die von uns täglich befahren werden.
Tis-Anariel, 23. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hier unter dem grünem Moose,
da lieg ich so schlafend und still.
Bin nicht verloren, nur lose.
Ich liege hier, weil ich es will.
Jonatan Schenk, 12. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
bitte die sonne deine tränen zu trocknen
und alles wird wie früher sein
die sonne scheint für immer und wir werden
einfach glücklich sein
die dunkle nacht wird hell erleuchtet
denn die sonne scheint
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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