Flügge   34

Sommertänzerin, 28. März 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Aufbrechen
frei sein
unbeschwert
glücklich

sich von nichts aufhalten lassen...

Starten
fliegen
schweben
sich tragen lassen

wie ein junger Vogel im Wind...

Losreißen
(s)türmen
springen
galoppieren

über ein

   Stilles Wasser   8

Karamba Karacho, 6. Januar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Stilles Wasser, so tief
oberflächliche Ruhe
einfach alles geht schief
egal was ich tue.

Stilles Wasser, so klar
zeigt dir mein Gesicht
aber was stellt es dar?
mich siehst du nicht.

Stilles Wasser, so kalt
wieder weichst du zurü

   Erwachsenwerden   126

Benjamin Spirthahrm, 16. Juni 2007,  ehemalige Bildgeschichte, Seiten: < 1

Haben wir uns nicht eben erst gesehen
und gesagt "komm lass uns spielen gehen"?

Na klar und du warst noch ein Kind
das war wie heut´ nicht viele sind
...und so wie ich...

   Manchmal   11

Néle, 3. März 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Manchmal
Habe ich das Gefühl, nie wieder glücklich zu sein
Doch dann denke ich daran, wie du mir immer wieder Halt gibst
Und ich weiß, es werden wieder bessere Zeiten

   Zum Nachdenken   111

Carmen Mazina, 14. November 2015,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Würde mein Leben nur einen Tag dauern
ich wäre den ...

   Höchststrafe   11

Homo Faber, 1. Mai 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Verurteilt.
Höchststrafe
für etwas,
was ich nicht
mit Absicht
habe getan
und nicht einmal
großen Schaden
hinterlassen hat

Trotz
Einsicht und Reue
keine Strafmilderung,
auch nicht dafür,
dass ich vorher
nichts

   Der Nebel steht im herbstlich Land   51

Siehdichfuer, 7. November 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Nebel steht, im herbstlich Land
mit seinem weißlich-grauen Band
hüllt sanft vor dir, die Landschaft ein.
Reicht deiner Fantasie, die liebe Hand,

   Wer wahrlich glaubt, Geld kann entzücken   64

Siehdichfuer, 18. Juni 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wer wahrlich glaubt, Geld kann entzücken,
hat sicherlich, 'nen gesunden Rücken
und das man Geld nicht essen kann,
merkt er wenns nix mehr wert, sodann.

   Aphorismen am Vorabend eines Krieges   16

Benjamin Spirthahrm, 12. September 2007,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

- Mittendrin, statt nur dabei.
- Am besten ist es, gar nicht zu wissen, was geschieht, dann ist es am schnellsten vorbei.
- Noch ist nicht aller Tage Abend.

   Für das Wohl unserer Tiere   86

Michael Brushwood, 10. Dezember 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Auch in manch‘ Tier rührt sich die Seele
Schmerz zürnt sich aus weiser Kehle
Ein wilder Schrei hallt durch die Dunkelheit
Sich sehnend nach den Ufern der Geborgenheit.