Für immer   3

Julia, 18. November 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Für immer beste Freunde.
Für immer gemeinsam.
Für immer füreinander da.
"Für immer" - diese Worte kommen uns so leicht über die Lippen.

   Ein Akrostichon   47

Sommertänzerin, 16. November 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

B eruf Betroffenheit Beweisen Belastung Beziehungsstörung
U nlust Überreaktionen Unsicherheit unfairness ungerechte
(Arbeitsverteilung)
R age Rückzug Ratlosigkeit

   Wenn die Himmel brechen   173

Waldkind, 19. April 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

An dem Tag,
an dem die Himmel brechen,
die ein jedem wohl,
so viel versprechen,

   Es ist die Zeit   106

Rüdiger Honk Jones, 21. November 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Über die Friedhöfe zieht er leise,
wenn keine Seele mehr verweilt
Wo er geht ist es leise.
Die Dunkelheit , sie ist sein Freund.

   Dollar unser   43

Mandala, 8. Oktober 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Dollar unser im Himmel
wachsen werde dein Wert
dein Zins steige
wie an der Börse so auch im Alltag

    Berlin   58

Thomas Schwarz, 31. Oktober 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Berlin im Regen
Du hast dich verwandelt,
wurdest zum Tier
Straßen wie

   Was für ein Sturm !   40

Else08, 7. Oktober 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Oh Mann Leute, war das Sturm
Da fühlte man schwach sich, wie`n Wurm
Wir hörten ihn brausen
um`s Haus ganz laut ...

   Letzte Umarmung   8

Black Angel, 25. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Deine Hände sind wie Flügel,
die auf Erden mich umfangen.
Ich verwandle mich durch Flügel,
ich werd’ auch ein Engel sein.
Dann erheb’n wir uns in Lüfte,
werden Paradies besuchen,
werden durch die Wolken fliegen.

   Die Fremde   87

Ben Pen, 21. Oktober 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wenn ich meine Augen schließe,
mich in diese Welt ergieße,
die lebt und bebt, im Leib begründet,
in ihre feuchte Spalte mündet,

   Der Tod   19

Kerstin Lara Winter, 10. Juli 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich bin der, den alle fürchten,
denn ich werde jeden richten
Ob reich, ob arm- es ist mir gleich,
Ich hol` sie alle in mein Reich

Es ist egal wohin sie fliehen,
niemand kann sich mir entziehen
Es hilft kein Betteln und kein Flehen,
was