Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Verfolgung   263

Ich ging in meinem ganz normalen Trott die Strasse entlang. Die Sonne ging unter und der Mond auf. Die Stadt war leer, unter der Woche war um die Zeit keiner mehr draußen. Die meisten lagen wahrscheinlich in ihren Betten...

   Don Luigi   67

Seit Don Luigi die Macelleria seines Vaters übernommen hatte, blühte das Geschäft. Die Leute kamen aus den umliegenden Dörfern ins kleine Städtchen am Meer, um bei Don Luigi einzukaufen.
Er

   Ortus reputare   5

Es war schon immer einfach alles Unerklärliche auf irgendwelche Götter zu schieben.
Omnipotente Wesen, unsichtbar und unbegreifbar.
Jedes Volk brachte seine eigenen Götter hervor.
Bei allen Unterschieden hatten sie eines gemeinsam.

   Aus dem Schatten (Peripapantheriade – den Antilopen zugetan)   397

Der Tag hat mich schwer gemacht. Ich liege im Staub unter der alten Akazie und kaue an den letzten Sonnenstrahlen, bevor sie sich in der Dunkelheit verstecken können.

   Alle meine Entchen   204

Alfred Spang beobachtet ein kleines Mädchen, das am Waldweiher die Enten füttert. Das sieht auf den ersten Blick normal aus. Aber etwas stimmt nicht mit diesen Enten...

   THE REAPER   273

Joe Roberts war ein korrupter Cop. Doch das war in dieser Stadt, wo das Organisierte Verbrechen und andere dunkle Mächte die Macht an sich gerissen hatten, keine Seltenheit.

   Bilder   185

Es war keine schöne Zeit. Der Himmel war grau. Die Gesichter der Menschen betrübt und von Schmerz und Leid gezeichnet. Es war keine schöne Zeit.

   Apathie eines Mörders   26

Sein Herz schlug schnell und das Blut, was an seinen Händen klebte, war noch warm. Reglos starrte er auf den leblosen Körper im Schnee. Sie sah immer noch wunderschön aus, mit ihrem langen, braunen Haar.

   Löwentraum   177

*





28. 09. 2006

LÖWENTRAUM

Da ist ein riesiger Löwe hinter mir her, einer mit mächtigem Kopf und gelber Mähne. Seine kleinen Bernsteinaugen funkeln. Fühllos. Aufs Töten ist er aus

„Hilfe“, schreie ic

   Dahinter   43

Er sieht einen Wald, einen See in diesem, keine Straßen, keine Menschen. Er hört Vogelzwitschern, Knacken des Unterholzes, hört den Wind durch die Blätter rauschen. Er riecht die Waldluft, es scheint gerade geregnet zu haben.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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