Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Erwin   98

Erwin
Langsam war Elvira es leid, immer wieder mußte er alles sabotieren, was ihr gefiel und das heimtückische grinsen dabei, das seinem Gesicht einen verschlagenen Ausdruck verlieh.
Ja wirklich Erwin

   BLUTZOLL   43

Sie war gefangen. Und verloren. Die Mauern des Drudenhauses konnte selbst sie nicht durchdringen. Und sie war nicht die Einzige hier. Sie hatte die verzweifelten Schreie der Frauen gehört, als man sie in ihre Zelle gef&u

   Rache ist süß?   58

Da steh ich nun am Grab meines Mannes. Die Schlange der Kondolierenden nähert sich langsam ihrem Ende. Gott sei Dank, denn es fällt mir immer schwerer, meine Trauermine aufrecht zu erhalten.

   Das Holzbein (oder: in optima forma)   76

Torsten Rasmussen öffnete das Fenster und ließ die Kühle des morgendlichen Oktobertages herein. Er beobachtete den Himmel, an dessen Horizont sich der erste Silberstreifen zarter Morgenröte zeigte.

   Das Biest   34

Das Biest

Vielleicht ist er weg.
Hoffentlich ist er weg.
Und wenn nicht?

Zumindest seit gestern hat er sich vor dem Fenster nicht mehr blicken lassen. Vielleicht lauert er hinter den Büschen dort drüben? Dort wäre es schattiger

   Rotes Haar   31

Mitten ins Herz traf mich Dein in Pech getränkter und in Brand gestecker Pfeil.
Ich weiss: Klischeehaft. Aber anders lässt es sich nicht beschreiben.

   Kleine Ängste - Unter dem Bett   10

KB: Angst, jeder hat sie mal mehr und mal weniger aber manchmal erscheinen einen die eigenen Ängste so albern, dass man sich nicht traut sie jemanden zu erzählen, aber sind

   Zeitschleifen   54

Irgendetwas war da gründlich durcheinander geraten


Mit kalkweißem Gesicht raffte die Königin ihre Röcke und rauschte außer

   Zelle   455   1

Nachdem die Blase an meinem Mittelfinger aufgegangen war, wollte ich aufgeben. Es ist sehr schmerzhaft, einen Füller an das rohe Fleisch zu drücken. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.

   Lauf schnell weg, wenn du kannst!   22

Ich roch seinen schlechten Atem, als er mir näher kam. Der Geruch von Bier, Nikotin und fauligen Zähnen. Hinzu der strenge Schweißgeruch und das billige Deodorant. Seine fettigen Haare und

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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Beitrag von "Wolfgang scrittore" im Thread "Frühlingsrubrik"

Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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