Kurzgeschichten    Auf gut Glück

   Die Mutter. Oder: Das schlechte Gewissen eines Dorfes   192

Es brodelte schon seit Jahren und wir wussten es alle. Die Explosion war nur noch eine Frage der Zeit. Georg hatte den Kindern auf dem Schulweg aufgelauert und sich mit

   Der MP3-Player   13

Ja, diese Schiebetüren in den alten Zügen waren etwas umständlich, so half ich dem jungen Mann, der mit Reisentaschen bepackt war. Es erfordert etwas Kraft, um die Türen zu öffnen, so öffnete ich sie für ihn, da es

   An solchen Tagen   74

Immer wenn er Flugzeuge hört, hält er sich die Ohren zu. Es gibt Tage im Sommer, da geht er nur noch mit seinem Walkman aus dem Haus und hört laute

   Zelle   455   1

Nachdem die Blase an meinem Mittelfinger aufgegangen war, wollte ich aufgeben. Es ist sehr schmerzhaft, einen Füller an das rohe Fleisch zu drücken. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.

   Weihnachten daheim   67

Müde hievt die gut aussehende achtundzwanzigjährige Corinna ihre bis zum Rand gefüllten Einkaufstaschen in den Kofferraum ihres quietschroten Renaults.
Eine eisiger Windstoß durchwühlt ihr leicht gelocktes kastanienbraunes

   Der Garten   101

Dieser lichte Schatten, wie wundervoll kühl und warm zugleich er war! Evelyn räkelte sich genüsslich auf ihrem Liegestuhl und blickte hinauf in das Grün des Baumes über ihr, wo gerade

   Die Wetterprognose   45

Als das Thermometer die 40-Grad-Marke erreichte, ging Tante Berta ins Warenhaus und kaufte sich einen grossen Kühlschrank, den sie in der Stube vor dem Fernseher aufstellte. Für die Hausarbeit holte

   Kitty, Kitty, Kitty   2

Kitty war das, was man durchaus als eine Ausgeburt der Hölle bezeichnen konnte. Es gab, zumindest für ihre Begriffe oder die ihrer Opfer, keinen annähernd zutreffenderen Vergleich. Sie lebte in einem kleinen Dorf mit dreizehn Bauernh&a

   Bruder   99

17 Jahre lang hast du mich durchs Leben begleitet. 17 Jahre lang gingen wir durch dick und dünn. Wir hatten immer so viel Spass zusammen. Ich kann mich noch genau erinnern, ...

   Die Brücke am Fluss   145

Sie stapfte durch die tiefe weiße Pracht und versuchte angestrengt etwas zu erkennen. Es schneite unaufhörlich, schon seit Stunden. Sie zog sich ihre Haube tiefer in die Stirn, es war bitterlich kalt und sie sah kaum wohin sie trat.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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