Das Duell
Nemo, 27. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Eine dunkle Wolkenwand hatte sich über die weite Weidelandschaft aufgebaut und die Grashalme tanzten, begleitet vom rascheln der Zedernbäume. Der Geruch von Gewitter lag in der Luft und erste dicke Tropfen fielen auf Toshiros Gesicht.
Johannes Peter, 13. Januar 2023, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Die Frech-Spatz Familie
Auf unserer Dachtraufe, ganz zu äusserst an der Ecke, wohnt Familie Frech-Spatz. Warum die so heissen? Weil es eine freche Spatzenfamilie ist, die keinen Lärm, keine Umtriebe
Der Bandwurm
Robert Zobel, 16. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Meine Katze hat einen Bandwurm ausgekotzt und ich päppele ihn momentan wieder auf. So ein schönes Tier. Es hat eine ganz weiße Haut und ein paar Organe kann man hindurchscheinen sehen.
Der Sensemann
Profil gelöscht, 15. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Es war ein Montag, ich weis es noch genau. An diesem Tag ging es mir nicht sonderlich gut, oder besser ausgedrückt, ich stand vor einem tiefen Abgrund und starrte in ein alles erfüllendes Nichts.
Drei Wünsche -1.Teil
doska, 22. April 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
„Neiiiin, Fletsch ...kreiiiiisch, du darfst mich nicht fressen!“
„Ach, wieso denn nicht, leckerer kleiner Franz Frosch?“
„Weil, in Wirklichkeit bin ich ein verzauberter Prinz!“
„Ey, Franz, echt jetzt?“
Die Cuba-Karte und Dachsfotzen
Robert Zobel, 23. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Verkrampft halte ich eine Landkarte von Cuba gegen meine leicht lockige Brust. Perlen fallen mir aus dem Gesicht und zerklirren zu kleinen Mikrobenozeanen.
Die Frau aus dem Roman
Homo Faber, 4. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ja, sie war wunderbar. So eine Frau hatte er noch nie erlebt. Sie war so lieb, so nett, so offen, so einer Frau wollte er schon immer begegnen.
deep blue - oder: Wo endet die Unendlichkeit?
Christian Dolle, 2. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Undurchdringliches Blau. Wir schweben. Schweben durch Raum und Zeit, und um uns nichts als die Unendlichkeit der Tiefe. Fern von der Sonne. Tief unten auf dem Meeresgrund, und dem Himmel so nah.
Willys zukünftige Staatsaffäre
Gerald W., 18. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Weischu, upps... also das, damals mit dem Präsidenten, war richtig toll. Ich meine, der hatte sich ja so Einiges geleistet - auch so ein kleines Bobbycar für seinen Sohn. So
Nachts am Strand
Sven Jacobs, 7. Oktober 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich starrte die dunkle Küste entlang. Wir waren jetzt schon seit drei Tagen in Italien... Ich musste mir zwar eingestehen, dass es mir bis dahin sehr gut gefallen hatte, doch an diesem Tag hatte ich meinen endgültigen Tiefpunkt erreicht. So
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