Welches Bild bietet der deutsche Schlager nach der Krise?
Michael Brushwood, 23. Mai 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Aus den Köpfen brannten Spuren tiefer Angst in manchem Nacken
Wer auf keine Lobby bauen kann, klebt förmlich auf dem Zacken
In den Herzen manches Nonames stach des Schlagers Firmament
taktlose notizen
william lee, 14. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es streift umher, berührt vom Dunst seiner Leere.
Ein leerreiches Wort: gelehrtes Glas ist gutes Glas.
virus
Robert Zobel, 11. Dezember 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
der denkspeicher meines
gehirns umfasst 8 ws
(acht wendungen in der sekunde)
arbeitet mit pro-
und kontrazessor und
Dein größter Gegner liebster Feind
Siebensteins Traum, 28. Juli 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In schönster Natur unterwegs
doch mitgebracht gedacht was stets
Die Baustellen sie kommen mit
verändern sich kein einz`ges Stück
Immer wieder geht die sonne auf
Siehdichfuer, 11. November 2022, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Immer wieder geht die sonne auf
und täglich geht sie unter,
es ist nun mal des Lebens Lauf,
soll uns nicht ziehen runter.
Im Schneckenhaus
Christa Siegl, 10. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bist du der Schneck im Schneckenhaus
voll Dunkelheit und Angst,
fahr langsam deinen Fühler aus
und sage dir - jetzt langt’s
Black Angel, 15. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Leere und Einsamkeit
und Verzweiflung
Wegen der Nutzlosigkeit
Wegen der Leere
Wegen den Bäumen
Die jeden Tag stehen
und mit ihren Blättern rascheln
Weshalb? Wozu?
Doch wenn ich im Winter her
die einsamkeit
Robert Zobel, 5. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ich habe nicht den tod gesehen
ich habe die einsamkeit getroffen
gestern nachmittag
schielte er zu mir rüber
und berechnete irgendwas
Michael Brushwood, 19. Oktober 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schräger Oktober
Die schräge Oktobersonne gönnt den herbstelnden Sommerlüften in goldgrüner Eintracht sich den schwingenden Lauten himmlischen Glückes zu bemächtigen; bis glitzernd gereifte Nebel den Südwind verschroben haben.
Verwegenes Auge
Nur Papier
Franziska Leanyka, 27. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Verwandlungskünstler für wahr
Mal ein kleines Schiffchen auf der Saar
Mutig auf dem Wasser gleitend
Herausfordernd auf den Wellen reitend
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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