Sommerwindlied   104

rosmarin, 26. Oktober 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sommerwind in deinem Haar
Alles war so wunderbar
Sonne Luft und auch das Meer
Tiefe Stille um uns her
Du und ich und weißer Strand
Nackte Körper in dem Sand

Sommerwind in deinem Haar
Alles war so wunderbar
Sternenhimmel klar und

   Träume und Bäume   122

Kia, 7. Februar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Meine Träume
sind wie Bäume
An jedem Ast
ein neues Blatt
mit neuen Möglichkeiten

In jede Richtung
recken sich die Blätter zur Sonne
Den Geist genährt
von Wasser und Licht
streben sie zur Erfüllung
zur Erkenn

   Schwimmendes Verlangen   7

PoetySmurf, 10. Januar 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Du fließt hin und her,
ich seh dich nicht mehr.
Kommst aus jedem Hahn,
ich verfall noch dem Wahn!

Du fällst Tropf’ um Tropf’
nicht nur auf meinen Kopf
Jeder Kasten voll mit Sand
Setzt mein Herz in Brand

Liegt es in der Luft?
-

   Du bist meine Seele   81

Marion Lady Aline, 23. Februar 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Du bist meine Seele
mit Armen und Beinen.
Du trägst meine Lasten,
gehst meine Wege ins Ungewisse.

   Sehnsuchtsvoll   28

kalliope-ues, 28. Juni 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sehnsuchtsvoll
hängen meine Träume
an deiner Berührung
in Geistessphären

   Der Baum in der Nacht   329

rosmarin, 24. Januar 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Einsam lauf ich durch die Straßen
Such dich überall
Such dich auch in dunklen Gassen
Ruf deinen Namen tausend mal

   Die Zeit bleibt stehen   86

rosmarin, 1. Februar 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich versinke
Im Ozean der
Gefühle
Sehnsuchtsvoll

   Der Kuss   131

Tis-Anariel, 21. Mai 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Deine Lippen
auf den meinen.
Leicht wie
Schmetterlingsflügel.

   Für immer   61

Lena N., 27. Januar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich wache auf, habe geträumt,
dass wir uns noch immer plagen.
Ich stehe im Regen, habe versäumt,
dir das Entscheidende zu sagen.

Unser Weg hat sich vor langer Zeit
An einer Gabelung getrennt.
Der Rückweg war zwar nicht sehr wei

   Du allein..   83

Manuela Barbara, 12. März 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Glanz deiner Augen verzaubert mich,
ich kann mich nicht wehren- nicht gegen DICH.

Bin total gefangen von deinem Charme,
mein Leben bisher: Nur Kummer und Harm.

Wie konnt` ich nur atmen, ganz ohne dich?
Bist Sauerstoff pur- so wichtig f&a