Gezeiten
Klaus Asbeck, 28. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In ihrem schwarzen Haar glitzern die Tautropfen der Jugend
Auf ihrer unberührten Haut perlt eine hoffnungsvolle Ahnung
In ihrem erblühten Körper erfüllt sich das Wunder des Wachstums
Es kommt die Zeit des Schmerzes
In ihrem we
Ich stürze
Sven Jaelin, 8. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich stürze,
stürze durch schwarze Nacht,
nichts sehend,
blind,
rückwärts,
Ich weine
rosmarin, 27. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich weine
Mit den Kindern
Dieser Welt
Noch
Mosaik - Gedankenscherben ergeben ein buntes Bild
Sommertänzerin, 6. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
So wie das Meer den Stein, so formt das Leben den Menschen.
*
Die einzig wahre Möglichkeit uneingeschränkt zu tun und zu lassen, was man möchte, ist das Schreiben.
*
Ein Ort
gedanke.in.ketten, 27. Juli 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Ort
der Geschichte enthält,
sie schreibt
und wieder wegradiert.
Großer goldner Mond
Samuel, 9. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
geht auf -
schaut -
langsam steigend
über dem Ende
des Horizonts
Bernhard Brüllmückel, 27. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist wieder soweit. Das Jahr neigt sich langsam seinem Ende zu. Wie ein Leben, das still dahinfließt und schließlich versiegt. Ich steh wieder draußen auf dem Feld unter
Die Fabel vom Lauch und den Rosen
Wolfgang Reuter, 16. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Begrenzt von einer Gartenmauer
wuchs einst ein schöner Rosengarten.
Das Feld davor bepflanzt’ ein Bauer
mit Zwiebellauch und Knoblaucharten.
Und weil die Sonne kräftig schien,
fing’s an zu blühn.
Die Rosen, stolz auf ihre D&uum
Farben(lehre)währung
Simone Cyrus, 22. Dezember 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Arme haben
Gelbe Münzen
Reiche haben
Blaue Münzen
Der Wald
Ronnja, 26. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Baum an Baum gereiht, so dicht
und eingehüllt in Ruh und Stille
durchdringt ihn kaum das Tageslicht
denn es ist des Friedens Wille.
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