Martin
Holly Parker, 31. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Eigentlich wollte er sterben.
Eine vollkommen gewöhnliche Liebesgeschichte sollte ihn zu einem vollkommen gewöhnlichen Selbstmord treiben.
Töte das Wesen
Robert Zobel, 8. Mai 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wieder wische ich meine Tränen in mein „Innen“, lache die Mundwinkel mühsam glatt, nehme ihre Hand, die sich nicht mehr adaptisch anfühlt, und führe sie zu meiner Brust.
Könnte sie
Miranda Rathmann, 5. März 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Jeden Abend stehe ich am Fenster und schaue hinauf in die schwarzen unendlichen Gefilde des Himmels. Jeden Abend suche ich, suche nach einer kleinen weißen Gestalt, die mir im Traum
Mirella, 16. Juni 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der kalte Wind umspielte ihren Körper und ihr Haar wurde von ihm verweht. Die großen leeren Augen waren auf die sich brechenden Wellen fixiert. Keine Tränen, keine Schreie. Doch sie
Eifersucht
Oliver Kaos, 1. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wieder bist Du fort gewesen. Wieder ein Warten voller Fragen, eine Rückkehr ohne Antwort. Du siehst mich nicht einmal an, bist völlig kalt. Liebst Du mich denn nicht mehr?
Die Chance auf ein neues Leben
Homo Faber, 21. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Das Café war nicht allzu voll, als er es betrat. Er sah sich um, ob Sarah vielleicht schon da war, konnte sie aber nirgendwo entdecken. Er war ja auch ein paar Minuten früher da, sie würde gewiss auch gleich eintreffen.
Er wähl
kalter kaffee
Josephine, 25. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
zärtlich strich sie ihm über das haar, betrachtete das ihr so unendlich vertraute gesicht. jeden cm² seines körpers kannte sie, jeden schönheitsfehler, jeden leberfleck, jede einzelne zehe.
kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken
Josephine, 11. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken... mir wird jetzt zum ersten mal klar, was diese worte, die man so oft in diversen triefenden schundromanen liest, bedeuten.
Die Rettung
René Oberholzer, 8. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Damit sein lebenslanger Traum in Erfüllung gehen konnte, lernte er bergsteigen. Nach jahrelangen Vorbereitungen kletterte er auf der halsbrecherischen Südseite auf das Schreckhorn. Auf dem Gipfel schrie er, so lange
Klage eines Gefangenen
Homo Faber, 11. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Was hab ich nur getan,
dass sie das Recht nehmen, mich so zu quälen,
bis mir vor lauter Schmerz nur noch die Flucht in den Tod bleibt?
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