Kurzgeschichten    Trauriges    Am meisten kommentiert

   Der letzte Tag mit meiner Freundin ...   199

ich flehte Dich an, halte durch …
Schneeflocken treiben durch die Dunkelheit
Feierabend, es schneit seit Stunden
starker Frost behindert den Straßenverkehr
ich komme aus dem Büro und stehe an der Haltes

   kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken   18

kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken... mir wird jetzt zum ersten mal klar, was diese worte, die man so oft in diversen triefenden schundromanen liest, bedeuten.

   Klage eines Gefangenen   27

Was hab ich nur getan,
dass sie das Recht nehmen, mich so zu quälen,
bis mir vor lauter Schmerz nur noch die Flucht in den Tod bleibt?

   Das Leben   2

Sie saß an ihrem Fenster. Schaute dem Nebel zu, wie er ganze Wälder im Mondschein verschlang. Das Fenster war ein kleines Stück geöffnet und sie konnte die Eulen rufen hören.

   Blind   110

Ich schreibe dies ganz sicher nicht für eine so genannte Nachwelt, was für ein dummes Wort, als würde sich die Welt um einen Tod scheren, dieses „nach“ schüttelt sie ab wie ein Hund einen Floh. Da ich keine Kinder habe werden sich

   Schweigen   8

Und wieder einmal sitzt er hier, mir gegenüber. Er schaut mich nicht an. Nach all der Zeit zusammen hätte ich doch erwartet, dass wenigstens das tut. Stattdessen wippt er unruhig, wie ein kleiner Junge, die ganze Zeit mit seinem rechten Bei

   Die Sonne   50

Sie konnte nicht verstehen, was los war. Ihre Eltern waren die ganzen vergangenen Tage über schon so merkwürdig, irgendwie richtig nervös. Ständig saßen sie vorm Fernseher, schickten sie dann aber

   Weihnacht im November   64

Mutti, kaufst du mir Schokoprinten mit Mandelsplittern?“
Die fünfjährige Marlies zupfte ihre Mutter am Mantel und setzte ihren unwiderstehlichsten Augenaufschlag auf, ohne jedoch die begehrten Köstlichkeiten aus den Augen zu las

   Der Liebe reissendes Band   53

Irmengard schüttelte den Kopf.Die langen schwarzen Haare fielen auf ihre kleinen festen Brüste und gaben einen starken Kontrast zu ihrer weissen, reinen Haut.

   Ein Stück Lebenserinnerung   4

Ich stand auf dem Dach eines sechzehn Stockwerk hohen Hochhauses, bereit, meinem Leben ein Ende zu setzten.
Mein Name ist Benjamin Fäuster und ich bin siebzehn Jahre alt.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Feiert schön und genießt diesen Tag zum Jahreswechsel bestmöglich und vergesst die leckeren Pfannkuchen nicht. Euer Tlonk

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