Alkohol
joachim dethlefs, 6. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
A: "Hallo"
B: "Was willst du denn?"
A: "Na, was werd' ich schon wollen! Es ist Freitagabend! Lass uns auf die Piste gehen...ordentlich abdancen und grooven bis zum Morgen-grauen."
B: "Ich weiß ganz sicher,
"Irgendwann werden wir fortgehen"
Benjamin Spirthahrm, 12. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
-Winter-
"Irgendwann werden wir fortgehen."
Wie oft habe ich diesen Satz gehört, wenn wir beieinander saßen und den Ausbruch planten, der uns endlich ein besseres Leben ermöglichen sollte.
Weg von
Schwarz
Nairy, 9. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Seine Lederjacke hing über der Stuhllehne und er ergriff sie im Vorbeigehen. Sie saß noch immer perfekt und diese Tatsache ließ ihn lächeln – jedes Mal wenn er das schwarze Leder über seine Arme zog und das
The Restless Heart
Nene Carrera, 7. Dezember 2001, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Es regnete noch immer in Strömen, aber wenigstens hatte der Wind abgenommen. Der Sturm hatte Ian mitten auf dem Atlantik erwischt. Er konnte nur erahnen er sich gerade befand. Vorsichtig setzte er das Hauptsegel und liess sich mitziehen.
Der USB-Stick
Homo Faber, 2. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er mochte diese Dienstreisen nicht, sie waren immer nur mit Stress verbunden. Dieses Koffer packen nervte ihn genauso wie dieses vollbepackt losgehen. Das Notebook musste auch wieder mitgenommen werden, was
das besondere Kind
Michel Schuster, 27. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Shaolina war das Ein und Alles ihrer Eltern. In deren Augen war sie einfach nicht imstande auf irgendeine Art und Weise fehlbar zu sein. Dieses kleine Mädchen war tatsächlich sehr klug für ihr Alter.
Dunkel leuchtet die Nacht
Luna Seele, 22. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der Himmel leuchtet lila, ebenso wie das Meer.
Es ist Abend und die Farben vermischen sich, es riecht nach Salzwasser und die Möwen werden dunkel. Die ehemals weißen Vögel sind
Töte das Wesen
Robert Zobel, 8. Mai 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wieder wische ich meine Tränen in mein „Innen“, lache die Mundwinkel mühsam glatt, nehme ihre Hand, die sich nicht mehr adaptisch anfühlt, und führe sie zu meiner Brust.
Könnte sie
Mirella, 16. Juni 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der kalte Wind umspielte ihren Körper und ihr Haar wurde von ihm verweht. Die großen leeren Augen waren auf die sich brechenden Wellen fixiert. Keine Tränen, keine Schreie. Doch sie
Miranda Rathmann, 5. März 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Jeden Abend stehe ich am Fenster und schaue hinauf in die schwarzen unendlichen Gefilde des Himmels. Jeden Abend suche ich, suche nach einer kleinen weißen Gestalt, die mir im Traum
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