Kurzgeschichten    Trauriges    Am meisten kommentiert

   Wie fühlt es sich an tot zu sein?   28

Seit Anbeginn der Zeit, als diese Schwermut über mich gekommen war und sich auf mich legte, schwer wie ein Mantel der aus Blei ist, und dunkel, als sei er aus Fäden gewebt, aus denen auch die Finsternis gemacht ist , merkte ich ...

   Koma   50

Klirren, Krachen. Vor meinen Augen tanzt die Welt einen irrsinnigen Tanz. Ein Baum, direkt vor mir. Wurzeln oben, Krone unten. Wasser an einer gläsernen Barriere. Ein penetranter Geruch steigt mir in die Nase, beißend.

   My immortal   274

My immortal
Still sitzt du da, betrachtest deine Hände, deine Handgelenke und überlegst wie sinnvoll dein Leben ist. Denkst daran wie schwer und hart zu leben es doch scheint. Du

   Der "Clown" mit dem weinenden Herzen   270

Es ist lange nach Mitternacht. Jan kann nicht schlafen und starrt den hellen Mond an, der ihn auszulachen scheint.
Er kommt sich vor wie ein Komödiant, doch niemand lacht über ihn. Erstrecht er selbst nicht, aber er spielt den Clown weiter

   Warum musstest du mir nur so weh tun?   8

Wird in den letzten Märztagen der Sonnenschein heller, weil der Frühling beginnt? Oder kam es mir nur so vor, weil ich so glücklich war?

   Abschied   25

Machen Sie sich viel Gedanken über die Menschen, die an Ihnen vorbei kommen, wenn Sie durch die Stadt laufen? Nun, ich eigentlich auch nicht. Aber schauen Sie, genau da fängt meine Geschichte an, mitten in der Sonne

   Niemals mehr werd ich Dich wiedersehen   41

01. Mai
Es war ein schöner, sonniger Samstag Morgen. Theresa war schon einige Zeit wach und mußte mich, während ich noch schlief , die ganze Zeit beobachtet haben. Ich blinselte

   Ein neues Leben (Fan Fiction zu DBZ)   11

Vegeta stand allein auf einer Klippe. Alles um ihm war still, so still das sie drohte ihn zu erdrücken. Hier und da hörte man mal ein Tier in den Buschen verschwinden oder die Blätter im Wind.

   Das Baby   31

Vor einiger Zeit bekam meine kleine Schwester Beverley ein Baby. Das Baby war rosig und rund und lächelte die ganze Zeit von Anfang an. Zumindest glaubten das meine Mutter und mein Vater.

   Schweiger   4

Dieses Gesicht werde ich nie vergessen, wie er dort aus dem Schnee aufgestanden ist und kurz darauf die Tränen liefen. Nicht wegen Schmerzen, die äußerlich waren, sondern denen, die innen sind.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "rosmarin" zu "Wir Hamster"

hallo, wolfgang, so schön und so wahr, aber sei beruhigt; ich bin kein allesfresser. veganischen gruß von rosmarin

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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