Kurzgeschichten    Trauriges    Am meisten kommentiert

   Mein Sonnenlicht...   2

Ja, nun schwindest auch du dahin, mein geliebtes Sonnenlicht.

Hatte ich nicht die ganze Nacht auf dich gewartet?

Diese Dunkelheit, so ruhig, so leblos, und eiskalt...

Wieso verbirgt nun auch die Nacht mein einziges Hoffungslicht?
Den silber

   Wach auf und atme   37

Es hat eine Zeit gegeben, da habe ich mir fest vorgenommen, es nie wieder zu tun. Es einfach zu lassen, als sei es mir schon immer fremd gewesen und hätte niemals einen Platz in meinem Leben gehabt. Auch nur der flüchtigste Gedanke daran,

   Schicksal   60

Warum kam seine Mutter nicht?
Seit Tagen wartete er mit knurrendem Magen auf prallgefüllte Zitzen und erst
jetzt meldete sich sein Katzeninstinkt.
Ich muss fort, muss sie suchen!
Er blickte auf seine Geschwister.

   Selektion   5

Es gibt sicherlich Tage ohne einen bestimmten, offensichtlichen Wert. Für mich ist der 17. so ein Tag. Ich erinnere mich an ihn, weil er so durchschnittlich war, so normal, so gewöhnlich ...

   Die Wohnung mit dem Fenster zum Garten   50

Er sah aus dem Fenster. Davon hatte er immer geträumt. Keine lärmenden Menschen nach Feierabend, kein lautes Gehupe, keine laute Straßenbahn in der Nacht, keine laut grölenden Partymenschen, wenn er

   the Sweetest Way To Die   296

Sie schliessen die Türen. Dunkelheit, Stille. Was nun? Kommen sie wieder? Werden sie sie einfach hier liegen lassen, sie mutwillig vergessen

   Traurigkeit   6

Ich lief meinen Weg , lief ohne darauf zu achten wohin. Ein Fuß vor den anderen, ich wußte nicht an welchen Ort sie mich tragen würden. In meinen Gedanken spürte ich mich, wie von einem Nebel umgeben, ...

   War   25

Ich hab uns heute sterben lassen, in meiner Geschichte.

Der Verleger hatte am Morgen angerufen und Druck gemacht. „Termine“, hatte er gesagt, „sollte man besser einhalten, wenn man nicht riskieren will, dass die ganze Sache ins Wasser fällt“

   Die „Weiße Göttin“   20

Ralph war afrikastämmig und zwanzig Jahre alt. Nach Tradition seiner Urheimat trug er das schwarze Haar zu Zöpfchen geflochten. Einmal wöchentlich moderierte er für junge Leute eine Musikveranstaltung in der

   Wie fühlt es sich an tot zu sein?   28

Seit Anbeginn der Zeit, als diese Schwermut über mich gekommen war und sich auf mich legte, schwer wie ein Mantel der aus Blei ist, und dunkel, als sei er aus Fäden gewebt, aus denen auch die Finsternis gemacht ist , merkte ich ...

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 51"

Wahnsinnig spannend. Ein toller Abenteuerroman.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Frühlingsrubrik"

Ostern euch allen. Habt ihr wenigstens ein Eichen versteckt?

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