Ingrid Alias I, 2. Mai 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Der einzige Körperteil, den man nicht liften kann, ist die Hand. Bis vor kurzem war das eine Tatsache und ich hab' mich echt darüber kaputtgelacht, bis ich dann las, dass
kalliope-ues, 19. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
nackt
ausgestreckt auf der Wiese
spüre ich krümelige Erde am Po
streichle meinen Körper
Sonnenvampir
Sommertänzerin, 8. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wer sagt, dass es keinen Sonnenvampir gibt?
Einen Vampir, der Knoblauch und Sonne liebt?!
Der im Lichte nicht stirbt und zerfällt
und nichts von Zaziki ohne Knowi hält...
Der in der Sommersonne liegt, ganz ausgestreckt
und nicht bei d
Das Wasser der Phantasie
Sommertänzerin, 30. September 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Probier es niemals, meine Inspirationsflut einzudämmen, denn irgendwann wird sie überschwappen und deinen mühsam erbauten Damm mit voller Wucht einreißen.
Versuch die Ufer meiner geistigen Rinnsale nicht zu begradigen. Es
Schatten
Barbara Saskat, 11. Juli 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 17
Do. 01.08.02 Schatten sind wie Würmer. Die durchgraben deinen Verstand und beherrschen ihn, wie der Wurm die Erde. Ich werde mich nicht erinnern. Dies ist das Ende meines Lebens und
Die Augen
Middel, 22. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe diese Augen bestimmt Millionen Male gesehen. Morgens nach dem Aufwachen, mittags oder abends im Spiegel. Habe mir so oft gewünscht...
As long till something happens
Homo Faber, 19. März 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
When it began to be windy he thougt she would link arms with him, but she didn ´t do it. The wind blew her beautifully long black hair behind her.
Niemand wird irgendwem schon helfen
valaria, 30. Januar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Irgendwo im Nirgendwo, ich war auf dem Weg nach Ungewiss, da sah ich am Rand der Welt irgendjemanden sitzen. Ich wunderte mich, denn seit Tagen hatte ich überall
im Nirgendwo keinen, nicht einen einzigen Irgendwen getroffen.
Becci, 3. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
(für Richard)
Sie war traurig.
Starr geradeaus blickend, ging sie den Weg entlang. Sie sah ihn nicht, sie ging einfach nur. Gedankenverloren und traurig nahm sie die Schönheit der Wegrandblumen nicht wahr. Sie hörte nich
Rosenduft (60 Minuten ...)
Mes Calinum, 9. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich war acht Jahre alt, als es geschah. Lange habe ich es nicht verstanden. Und doch geschah es immer wieder – und immer wieder stand ich auf dieser Anhöhe und sah dasselbe:
Eine Ebene, die von vollkommener Stille beherrscht war …
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