Flügge   34

Sommertänzerin, 28. März 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Aufbrechen
frei sein
unbeschwert
glücklich

sich von nichts aufhalten lassen...

Starten
fliegen
schweben
sich tragen lassen

wie ein junger Vogel im Wind...

Losreißen
(s)türmen
springen
galoppieren

über ein

   Vorzurückrechtsobenlinksunten...   27

Sommertänzerin, 2. Dezember 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich kann nicht vor und nicht zurück,
kein klitzekleiner Schritt, kein Stück.

Dreh ich mich um, das Glück so fern,
schau ich nach vorn, kein Zukunftsstern.

   Gedankenverlorengeboren   34

Sommertänzerin, 1. Februar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich ziehe durch die Straßen,
gedankenverloren,
weiß nicht wohin...

Man sagte mir: "Lebe in Maßen"
nicht gedankenverloren,
so wie ichs' nun bin...

   Des Wahnsinns fette Beute   53

rosmarin, 21. Mai 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Man sagt
Bei mir seien
Alle Schräubchen locker
Alle Tassen hätt ich auch

   unfähig   12

b-line, 28. November 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

unfähig
unfähig dir das zu sagen was ich wirklich meine
unfähig dir zu zeigen was ich für dich empfinde
unfähig zu heulen
unfähig schwäche zu zeigen
unfähig mich fallen zu lassen
wieso bin ich unfäh

   Finanzielle Lebensphilosophie   189

Simone Cyrus, 7. Januar 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Ich verdiene es zu leben
Das ist mein Recht
Bezahle für mein Leben
Das ist meine Pflicht

Die finanziellen Mittel sind begrenzt

Sind die Finanzen ausgeschöpft
Und wiegt die Pflichtschuld gar zu schwer
So fühle ich mich verpfl

   Kein Plan   6

Matthias Aristoteles, 11. Januar 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5

Die Seele
Leere – Leichtigkeit – Angst
Wo ist sie?
In Gottes Händen
Der Tod lässt sie Ruhen
Im Himmel?

   Verlockende Früchte   38

Lena N., 6. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Blutrot und saftig
hängen am Baum
die Äpfel, er kennt sie
aus seinem Traum.

Er pflückt einen, isst ihn,
genießt den Geschmack,
pflückt ein paar mehr,
trägt nach Hause den Sack.

Oft kommt er wieder,
um &

   Multiples Ich   79

Waberlap, 16. Januar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es gibt vier Bilder unseres Selbst:
Das welches wir gerne sein möchten.
Das was die Anderen denken welches wir seien.

   Verlorene Tage Ungesunde Nächte   26

Jürgen Hellweg, 24. Juni 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Gespräche sind in der Luft
Durcheinander
Ich verstehe nichts
Alkohol Flüsse schleichen durch Bars und schäbige Gassen