kalter kaffee
Josephine, 25. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
zärtlich strich sie ihm über das haar, betrachtete das ihr so unendlich vertraute gesicht. jeden cm² seines körpers kannte sie, jeden schönheitsfehler, jeden leberfleck, jede einzelne zehe.
Der letzte Tag mit meiner Freundin ...
Ela ela1000, 5. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
ich flehte Dich an, halte durch …
Schneeflocken treiben durch die Dunkelheit
Feierabend, es schneit seit Stunden
starker Frost behindert den Straßenverkehr
ich komme aus dem Büro und stehe an der Haltes
Die Rettung
René Oberholzer, 8. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Damit sein lebenslanger Traum in Erfüllung gehen konnte, lernte er bergsteigen. Nach jahrelangen Vorbereitungen kletterte er auf der halsbrecherischen Südseite auf das Schreckhorn. Auf dem Gipfel schrie er, so lange
Klippensturz 1630
Shannon O'Hara, 14. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
„Lasset uns das Urteil nun vollstrecken!“
Die Angst schnürt mir die Kehle zu. Dies aber Richter und Vollstrecker zu zeigen liegt nicht in meinem Interesse. Direkt sehe ich dem Henker ins Gesicht, sehe ich dir in die Augen.
Wie sehr habe ich in
kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken
Josephine, 11. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken... mir wird jetzt zum ersten mal klar, was diese worte, die man so oft in diversen triefenden schundromanen liest, bedeuten.
Klage eines Gefangenen
Homo Faber, 11. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Was hab ich nur getan,
dass sie das Recht nehmen, mich so zu quälen,
bis mir vor lauter Schmerz nur noch die Flucht in den Tod bleibt?
Das Glück der Kinder
Robert Zobel, 6. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Der Moritz aus Moskau ist sechs Jahre alt und wenn er zur Schule ging, musste er über den roten Platz gehen und dort beobachtete er stets die vielen Touristen.
Blind
Kyra, 19. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Ich schreibe dies ganz sicher nicht für eine so genannte Nachwelt, was für ein dummes Wort, als würde sich die Welt um einen Tod scheren, dieses „nach“ schüttelt sie ab wie ein Hund einen Floh. Da ich keine Kinder habe werden sich
Schweigen
Jessica Reinsch, 2. Dezember 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Und wieder einmal sitzt er hier, mir gegenüber. Er schaut mich nicht an. Nach all der Zeit zusammen hätte ich doch erwartet, dass wenigstens das tut. Stattdessen wippt er unruhig, wie ein kleiner Junge, die ganze Zeit mit seinem rechten Bei
Das Leben
Meerschweinchen, 14. Oktober 2008, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1
Sie saß an ihrem Fenster. Schaute dem Nebel zu, wie er ganze Wälder im Mondschein verschlang. Das Fenster war ein kleines Stück geöffnet und sie konnte die Eulen rufen hören.
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