darkangel, 11. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Mal wieder fuhr sie mitten in der Nacht aus dem Schlaf. Was hatte sie geträumt? Ein Weg… Licht von alten, flimmernden Straßenlaternen und zu beiden Seiten des Weges undurchdringliches Dickicht. Was hatte am Ende des Weges gewartet? Oder wa
Killing Joke, 27. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 20
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Als vermögender Mann mittleren Alters und guter Abstammung aus einer Familie, deren Anfänge sich bis in das sechzehnte Jahrhundert zurückverfolgen lassen, habe ich mich vor nunmehr zwei ganzen Jahren zur Ruhe gesetzt. Da man auch im
Profil gelöscht, 7. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war dunkel, viel zu dunkel. Das Licht war komplett ausgefallen - und nur das Knarren einer Türe verriet, daß sich noch jemand im selben Raum aufhalten mußte. Verängstigt versuchte ich, die Dunkelheit mit meinen Blicken zu dur
Sommertänzerin, 7. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Achselschweiß und Sprenkelfurz,
Damenbart, mal lang, mal kurz,
Fettfrisur und Zahnbelag,
duschen jeden fünften Tag...
rosmarin, 13. April 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 10
Achtung! Nichts für schwache Nerven und Sensibelchen.
*
Die Verabredung
„Ich habe die Handschellen“, sagt Kastor, „du wolltest doch mal gefesselt werden. An deine Grenzen kommen. Sozusagen.“
Ela Hilgers, 28. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Da steh ich nun am Grab meines Mannes. Die Schlange der Kondolierenden nähert sich langsam ihrem Ende. Gott sei Dank, denn es fällt mir immer schwerer, meine Trauermine aufrecht zu erhalten.
rosmarin, 10. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Deine Lippen sind unterwegs
Auf meinem Gesicht
Teilen sich
Weich und nackt
Killing Joke, 28. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Elli kam von der Arbeit nach Hause, pfefferte ihre Tasche nebst Jacke und Schal in die Flurecke und fiel erschöpft aufs Sofa. Ihre Füße ragten hinten ein Stück über und berührten mit den Zehnspitzen dreckigen Teppichbod
Heike Sanda, 16. Januar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 12
„Plopp“, machte es neben mir auf dem Beifahrersitz.
Zum sechsundzwanzigsten Mal innerhalb der letzten zehn Minuten. Ich haßte dieses Geräusch, und deshalb fuhr ich zusammen, obwohl es...
doska, 22. Oktober 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Gedicht zu Halloween!
Das Haus war still, war fremd, war kalt,
gleich dicht dahinter lag ein Wald.
Der rauschte wild, lag halb im Dunkeln.
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Du hast dieses Kapitel wiedermal authentisch niedergeschrieben. Besonders finde ich gut, dass du Wilhelm Pieck erwähnt und ihm somit einige Zeilen gewürdigt hast. Die meisten Wessis kennen d ...