unfähig {selbst schuld}
Sebastian Rieger, 27. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Anblick des Vollmonds regt mich auf. Ich sitze hinten im Wagen, unterwegs von einer trivialen Station meines Lebens zur nächsten und starre durch das dreckige Fenster zu ihm hinauf. Er ist schuld. Er treibt irgendein perfides Spiel mit meine
k.
Shiva, 24. Februar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Gestern noch habe ich an deiner Brust gelegen, und hab fasziniert hineingehört, in die Tiefen deines Inneren. Wollte spüren, wie es sich anfühlt, die Stimme deines Herzens zu hören, wissend,
Klang meiner Stimme
Lucina Roeder, 29. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als ich ging fragtest du nicht mal wohin.
Ich lief und lief in der Hoffnung du folgtest mir.
Doch hinter mir hörte ich die Schritte meiner Vergangenheit.
Lena - Stumme Schreie
Dolly Buster, 19. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Krachend fällt die schwere Tür ins Schloss, dumpf ist der Wiederhall.
Für Lena ist dieser Ton, der nur langsam in ihren Kopf gelangt, ein Zeichen der Erlösung, der kurz ihr die Freiheit verheißt.
Albtraum-Realität
Vivien Verdes, 20. September 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
" Oh Nein, das wollte ich nicht, Helft mir bitte!!!Hohlt meine Schwester darauf, sie ist noch da drinne." bitte.Die linke Platte des Hauses löst sich, Das Brennende Haus steht Lichterloh
Anne
Holly Parker, 13. Oktober 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich liebe eine Frau. Anne ist 22, hat tiefblaue Augen und schwarzes Haar. Ich dachte immer, das sei eine Lüge, wenn jemand meint, er oder sie hätte schwarze Haare, ...
Tief eingeprägt
René Oberholzer, 21. Mai 2022, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
"Geh nach oben", sagte Vater, wenn er mit Mutter sprechen musste. "Mach die Türe zu", sagte er dann, wenn ich kurz vor meinem Schlafzimmer stand. "Ja", rief ich. Dann kam
Sie haben vergessen was Freiheit ist
Dunkel Tief, 15. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der größte Unterschied zwischen Mensch und Tier liegt wohl darin, dass wir wissen, dass wir vergehen.
Manche „früh“ und manche „spät“.
Brief an Dr. Zunge
Robert Zobel, 9. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Sehr geehrter Herr Dr. Zunge,
ich muss, glaube ich, etwas klarstellen. Seit dem Gespräch letzte Woche geht es mir nicht so gut. Sie haben ja nun ein umfassendes Bild von
Vergissmeinnicht
Caerulea, 17. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Die Toten sind nicht tot,
sie sind nur nicht mehr sichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen voller Licht
in unsere Augen voller Trauer.
- Augustinus Aurelius –
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