der Stachel
Jürgen Hellweg, 4. November 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
milchsuppen spinnenweben solar plexus
eine liebe ist exakt verkommen
wie ein verschimmelter pilz
brennende magensäuren verderben jedem gefühl
Einen guten Arzt zu finden ist wie ein Sechser im Lotto
Sommertänzerin, 19. März 2010, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Ärzte haben Röntgenblicke,
das weißt du, das weiß auch icke.
Sie schauen, fühlen und sie tasten
ab, was tut den Mensch belasten.
frühling z2
Robert Zobel, 6. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
die frühlingsflocken
fusseln durch saftiges
grün
bleiben an den
gelben köpfen
hängen
Frühlingshunger
Sven Jaelin, 18. März 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kommt er geritten übers wilde Feld
Auf Sonnstrahlenhufen
Und Wasserschlitten,
Mit Sprengen und Knallen und Farben.
Freiheit ist ...
Sommertänzerin, 19. Juli 2008, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4
Freiheit ist so vielfältig ...
Frische Luft einatmen,
unter freiem Himmel tanzen,
in des Sonnenunterganges
Defintion des Arschloches (Mutig mal was anderes...)
Sommertänzerin, 15. September 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Rein biologische Defintion: Der Anus, der After, auch umgangssprachlich Arschloch genannt, befindet sich zwischen den zwei Po-, Hintern- bzw. Arschbacken, auch Kimme, Poritze oder Arschspalte genannt, und ist der Endausgang
scherben...
never.cold, 20. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
um mich herum nichts als scherben.
grosse spitze, kleine stumpfe.
tausend mal vertreten liegen sie auf dem boden um mich herum.
Halluzinogene Märchen sterben
Jürgen Hellweg, 4. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
...und der Schlaf ertrinkt in der Wollust von gierigen Sündern
Ihre Empfindungen brennen
Die Uhr tickt
Schillers Träume besiegen den Tag und die Nacht
Zehn ganz andere Meinungen
Robert Zobel, 30. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9
1 Meinung zu Behinderten
Das ist halt so. Das steckt in den Genen. Da ist, meiner Meinung nach, das Fundament dafür beheimatet. Der DNS-Strang schreibt das so ins Leben. Der eine mag halt kein Vanilleeis und ich mag halt keine Menschen ohne B
Mein Adler mit den schwarzen Haaren
Silke Erdmann, 5. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mein Adler mit den schwarzen Haaren
kreist über mir.
Er sieht so hilflos aus,
wenn er fliegt.
Mag ´s sein, weil ich ihn fliegen lasse.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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