gooliath gooliath18, 14. Februar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Ja hört, ich spreche es aus!
Das Wort, welches keiner zu artikulieren vermag, aber doch jeder in seinen Gedanken bei sich trägt.
Es ist mehr als nur ein Wort. Es ist Gefühl, Sehnsucht, Geilheit.
Ein Widerspruch? Keinesfalls. Seien w
gabi, 6. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
warumm gibt es krieg auf der welt?
warumm gibt es mörder auf dieser welt?
warumm sterben unschuldige menschen auf dieser welt?
Rita, 6. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sommertänzerin, 14. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
*In der Nacht sind alle Städte gleich*
*Im Frühling fahren die Hormone Achterbahn*
*der Sinn des Lebens besteht darin, ihn zu suchen, zu finden und dann festzustellen, dass das Leben leben, der Sinn des Lebens ist, mit allen Höhe
Thomas Redfrettchen, 11. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Gibt es einen Gott?
Mit dieser Frage beschäftigen sich die Menschen erst seit ca. einem Jahrhundert, denn davor prägte die Kirche das alltägliche Leben der Menschen, sie war eine herrschende Macht.
Florian Adams, 16. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
komisch: Unsere eigenen Erfolge
machen uns selten so glücklich
wie die Misserfolge
der anderen!
Wir brauchen quasi die Misserfolge
der anderen
um irgendein Erfolg überhaupt
zu erreichen.
Das ist der Grund,
warum kein Mensch
Stephan F Punkt, 2. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich
Bin ein Brot
Vom Vortag
Doch
Die Kruste ist noch knackig
Das Innere noch zart
Benjamin Reuter, 26. Mai 2002, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 16
Die Nacht war sternenklar. Die riesige, bleiche Fratze des Vollmondes stadn tief am Horizont, als Gerd mit seinem Motorrad die einsame Landstraße durch den Wald entlagfuhr. Eigentlich hatte er das jetzt nicht vorgehabt, aber seine geplante Ausf
Sommertänzerin, 12. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ela liebte die Musik. Schon von Kindesbein an. Sie kannte alle Kinderlieder auswendig, freute sich auf die Kindermesse, weil sie wieder singen durfte und beim Spielen und Puzzeln liefen immer
Ertua Raycon, 5. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
I.
Wer keine Botschaft hat zu schreiben
soll es doch bitte lassen
Statt an Nichtigkeit sich aufzureiben
doch lieber lesen als verfassen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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